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IS-Terroristen stecken hinter den blutigen Anschlägen in Sri Lanka.

2. Mai 2019 / 17:45 Uhr

Sri Lanka-Anschlag: Ausländische IS-Netzwerke stecken dahinter

Für den Staatspräsidenten Sri Lankas, Maithripala Sirisena steht fest: Ausländische Netzwerke des Islamischen Staates (IS) stehen hinter den Terroranschlägen vom Ostersonntag. Wie Sirisena mitteilt, sollen nach dem letzten Erkenntnisstand der nationalen Sicherheitsbehörden handfeste Informationen darüber vorliegen, dass eine Gruppe von Islamisten aus Sri Lanka im Ausland in den vergangenen Jahren eine einschlägige Terrorausbildung durch den IS erhalten haben.

Mit diesem Wissen und der notwendigen logistischen Unterstützung sollen die örtlichen IS-Kämpfer die Bomben für die Terroranschläge angefertigt haben. Die Bombenanschläge auf Sri Lanka könnten der Auftakt von IS-Kommandoaktionen im asiatischen Raum sein.

Islamisten seit Jahren auf den Philippinen aktiv

Sri Lanka ist nicht der erste Einsatzort von radikalisierten Moslems, die aus dem Ausland gesteuert, die lokalen und regionalen staatlichen  Strukturen einzelner asiatischer Länder mit Terror bekämpfen wollen.  Bereits seit einigen Jahren sind etwa Moslem-Terrormilizen auf den Philippinen aktiv und verüben Anschläge und Überfälle gegen Andersgläubige aber auch Glaubensbrüder, die sich ihnen nicht anschließen wollen.

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