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Ein deutsches Frauenmagazin gibt gute Tipps für effektive Hilfe nach Messerangriffen.

22. April 2019 / 22:34 Uhr

Gute Ratschläge von Frauenmagazin: Wie hilft man niedergestochenen Frauen am besten?

Dass Übergriffe und Mordattacken auf Frauen in einem erschreckenden Maße zunehmen, ist bekannt. Die Gründe dafür und welche Politik hier mitverantwortlich ist, soll nicht Gegenstand dieser Betrachtung sein. Die Frage lautet vielmehr: Was ist zu tun, um nicht Opfer zu werden. Und da gibt es eine Fülle von Ratschlägen, welche Maßnahmen Frauen im Vorfeld ergreifen können, wenn sie sich von “Männern” oder “Männergruppen” bedroht fühlen.

“Armlänge Abstand” und keine “Kaninchenstarre”

Wertvolle Ratschläge, wie jene der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker nach den Silvester-Übergriffen 2016, nämlich “eine Armlänge Abstand” zu potentiellen Belästigern zu halten, mögen zwar (mehr oder weniger) hilfreich sein, um antanzende Nafris zur Verzweiflung zu bringen und einmal mehr zu “flüchten”. Doch was passiert, wenn Bereicherer im Rudel auftreten und sich dadurch nicht abschrecken lassen? Was passiert, wenn Ratschläge von Präventionsexperten zum Schutz vor Übergriffen, etwa sich sponatan einer Trillerpfeife zu bedienen, ebenfalls nicht fruchten? Oder wenn “den Kopf hoch und den Blickkontakt halten” und ja nicht in eine “Kaninchenstarre” zu verfallen, auch nichts nützt? Oder wenn Frauen unvorsichtiger Weise “Abends alleine losziehen, einsame Gegenden nicht meiden und sich auffällig kleiden und verhalten” und dabei auf den Falschen stoßen?

Gute Tipps für niedergestochene Frauen

Sollte also der Fall eintreten, dass Mädchen oder Frauen trotzt der gebotenen Vorsicht “Messer gemacht” werden, so gibt es jetzt wertvolle Ratschläge im Magazin “illu der Frau” zu lesen. Durchaus eine löbliche Idee, hier gute Tipps zu geben, die teilweise weitgehend sogar unbekannt sind. So muss der Verfasser dieser Zeilen zugeben, auch nicht gewusst zu haben, dass man keineswegs das Messer aus einer gerade Niedergestochen herausziehen soll, da dieser Vorgang Blutungen fördern könnte. Das und viel mehr steht im Artikel des Magazins. Traurig ist jedoch lediglich, dass offensichtlich Zustände bei uns Platz gegriffen haben, die so etwas  plausibel und nötig erscheinen lassen.

In Österreich Stichwaffenverbot für Asylanten

In Österreich ist es auf Initiative von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl vor dem Hintergrund der zahlreichen Bluttaten seit Jahresbeginn Drittstaatsangehörigen ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht, Asylwerbern und auch Asylberechtigten nicht mehr gestattet, künftig Hieb- oder Stichwaffen wie Messer bei sich zu führen. Die Gesetzesnovelle dafür wurde mit den Stimmen von ÖVP, FPÖ, SPÖ und Neos – beschlossen. Es versteht sich von selbst, dass natürlich nicht alle mitstimmten: Dagegen waren die Ex-Grünen der Liste Pilz (jetzt “Jetzt”), die ansonsten mehr als verbotsfreudig sind .

Um Messerangriffe und sonstige Attacken generell zu reduzieren, könnte man eine simple, jedoch hundertprozentig wirksame Methode zusätzlich zur Anwendung bringen: Kriminelle Elemente, sofern es sich um illegal Eingereiste handelt, umgehend zu repatriieren. Aber auch hier fungieren Linke und Grüne als Schutzmantel-Madonnen solcher Leute.

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