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Asyl

NGO-Schlepper suchen in Deutschland nach willigen Partnern für ihre “geretteten” Schützlinge.

28. Jänner 2019 / 10:00 Uhr

NGO-Schlepperorganisation wirbt für Partnerschaften mit Migranten ohne Bleiberecht

Sie fischten schon tausende afrikanische Schlauchbootfahrer aus dem Mittelmeer und lieferten sie in Europas Häfen ab. Die Rede ist von den vorgeblichen NGO-“Seenotrettern”, die vor der Küste Libyens patrouillieren. Viele dieser NGOs stammen aus Deutschland. Ein Zufall? Keineswegs, denn mit einer kleinen Twitter-Botschaft enttarnte sich die Dresdner NGO “Mission-Lifeline” nun selbst.

Unterschwelliger Eheaufruf

“Seenotretter werben für Ehen mit Flüchtlingen” titelt die Bild-Zeitung am heutigen 28. Jänner. Gemeint ist eine Twitterbotschaft der NGO-Migrantenschlepper “Mission Lifeline” vom 23. Jänner, in der sie für Partnerschaften von unverheirateten Frauen mit Migranten werben.

Ihr seid noch nicht verheiratet? Vielleicht verliebt Ihr Euch zufällig in einen Menschen, der*die hier noch kein Bleiberecht hat. Könnte passieren, oder? Bleibt offen!

Der Lifeline Mitbegründer Axel Steier will den Tweet  laut Bild indes nur als “Aufruf für Spenden” verstanden wissen. Und es gehe lediglich um “Liebe” und ganz und gar nicht um Ehe.

Weshalb dann im Tweet explizit Personen ohne Bleiberecht als präsumtive Partner für unverheiratete Deutsche erwähnt werden, lässt hingegen nicht viele Interpretationsmöglichkeiten hinsichtlich der Intention der Botschaft offen.

Hauptmotiv Bevölkerungsaustausch

Geht es den Schlepper-NGOs nur um einen Anteil am Geldkuchen der Asylindustrie? Offensichtlich nicht ausschließlich. Wie die kleine, harmlos wirkende Twitter-Botschaft offenbart, besteht die Agenda der NGOs wenig überraschend auch darin, den großen Bevölkerungsaustausch in Europa im Allgemeinen und in Deutschland im Speziellen voranzutreiben.

Und sie wissen offensichtlich ganz genau, dass es sich bei den “Geretteten” keineswegs um Flüchtlinge handelt, sondern um illegale Auswanderer, die vornehmlich in Deutschland ihr Glück finden wollen. Denn mit Menschen, die kein Bleiberecht haben, kann es sich nur um illegale Migranten handeln, die hier Fuß fassen wollen. Aber das ist für Deutschlandhasser wie Angela Merkel, die Grünen oder eben deren NGO-Helfern ja ohne Belang, wenn es um die rasche und unumkehrbare Erreichung ihres “höheren Zieles” geht.

Kein Aufruf zu Scheinehen nötig

Eine heuchlerische Empörung legt der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor, gegenüber der Bild an den Tag, indem er der NGO einen “Aufruf zum Eingehen von Scheinehen” unterstellt.

Das haben die gar nicht nötig, denn die seit Jahren von den Altparteien verordnete Gehirnwäsche in  Kindergärten, Schulen und den öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF  hat bereits ganze Arbeit geleistet. Gar nicht wenige junge Frauen und Mädchen gehen mittlerweile mit voller Überzeugung eine Beziehung mit kultur- und bildungsfernen Orientalen und Afrikanern ein. Viele büßten die ihnen eingeimpfte “Offenheit” zwar schon mit dem Leben, fallen für die Mächtigen und ihre NGO-Helfer aber lediglich unter die Kategorie Kollateralschaden.

Und Angela Merkels offizielle Politik der offenen Grenzen und Übernahme von Schlauchbootfahrern  aller Art ermöglicht es “Seenotrettern” wie “Mission Lifeline” erst, ihre Agenda erfolgreich fortzusetzen.

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