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Afrikaner in Europa fordern immer mehr von ihren spendablen Wirtsgesellschaften (Symbolfoto).

7. November 2018 / 02:26 Uhr

Demonstrierende Afrikaner – Europas Zukunft?

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Vergangenes Wochenende haben in Fürstenfeldbruck (Bayern) mehr als hundert Afrikaner demonstriert. Die Forderungen der “Goldstücke” vom schwarzen Kontinent waren vielfältig: Von einer Verbesserung der Unterkunft über einen Abschiebestopp bis hin zu Ausbildungs- und Schulmöglichkeiten wurde eine breite Palette von Wünschen deponiert. Weiters machten die Afrikaner auf Schildern und mit Parolen darauf aufmerksam, dass sie “keine Kriminellen” seien und dass die “Polizeigewalt gestoppt” gehöre.
Unterstützt wurden die “Fachkräfte”, von denen die meisten nur eine geringe Aussicht auf ein Bleiberecht haben, bei ihrer Demonstration von Vertretern der marxistischen Jugend München.

Darf’s ein bissl mehr sein?

Ein ehemaliger Fliegerhorst wie Fürstenfeldbruck, der jahrzehntelang gut genug zur Unterbringung von Mitgliedern der deutschen Bundeswehr war, genügt also den hohen Anforderungen der afrikanischen “Bereicherer” nicht. Auch der Umstand, dass die meisten von ihnen kaum Chancen auf ein Bleiberecht haben, ficht sie nicht an: Anstatt die deutschen Gesetze anzuerkennen und schnellstmöglich das Land zu verlassen, fordert man “Teilhabe” auf allen erdenklichen Ebenen von der Wirtsgesellschaft ein. Dabei geht man sogar so weit, der Regierung Vorschriften machen zu wollen – und auch, wenn die Forderung nach Abschiebestopp dem Einfluss der beteiligten Marxisten geschuldet sein wird, müssen sich die Afrikaner doch den Vorwurf gefallen lassen, sich von diesen instrumentalisieren zu lassen.

Afrikaner werden aus gutem Grund häufig kontrolliert

Auch die inbrünstig vorgetragene Anklage wegen “Polizeigewalt” scheint zu einem sich immer öfter wiederholenden Muster zu werden. Natürlich werden Afrikaner öfter von der Polizei kontrolliert als der Durchschnittsdeutsche – das liegt vermutlich daran, dass sie öfter in einschlägigen Parks etc. herumlungern und auch erwiesenermaßen häufig in den Drogenhandel, von Cannabis über Kokain bis Heroin, verwickelt sind.

Auch Amerika hat ein Problem mit schwarzen Kriminellen

Wenn man sich dann noch den kontrollierenden Beamten widersetzt, kommt man eben schnell in die Situation, dass man sich über “Polizeigewalt” beschweren kann. Dieses Problem kennt man in den USA seit Jahrzehnten und hat bis heute keinen rechten Umgang damit gefunden. Regelmäßig werden unter demokratischen Präsidenten wieder einige Exempel an “schießwütigen” Polizisten statuiert, woraufhin die Bandenkriminalität so lange ausufert, bis wieder ein Republikaner ins Amt kommt und dem Treiben Einhalt gebietet.

Afrikaner-Aufstände – Europas Zukunft?

Eine “Amerikanisierung” ist also in vollem Gange bei uns. Dort haben es die Afrikaner (großteils) auch nach mehr als 200 Jahren nicht geschafft, Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft zu finden. Ein Blick in die Gefängnisse genügt (auch in Österreich sind diese bereits mehrheitlich von Migranten, viele davon aus Afrika, bevölkert). Doch im Sklavenhalter-Staat USA ist man von ganz anderen Voraussetzungen aus gestartet. Hier in Europa, wo die Dritte Welt quasi direkt als Parallelgesellschaft zwangs-angesiedelt wird, wird die Masse der chancenlosen Afrikaner nicht lange warten, ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.

Demonstrationen wie jene in Fürstenfeldbruck sind nur ein kleiner, bescheidener Vorgeschmack auf das, was da noch kommen wird.

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