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Auch Paris zahlt mittlerweile für die “Willkommenskultur” einen hohen Preis: Es gab einen weiteren Anschlag eines Moslems.

10. September 2018 / 11:04 Uhr

Paris: Afghane sticht sieben Passanten nieder – sieben Schwerverletzte, vier in Lebensgefahr

Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat in Paris am Sonntag Abend wahllos auf Fußgänger eingestochen und dabei sieben Personen verletzt. Der Zustand von vier Verletzten galt als ernst. Ein Augenzeuge erlitt zudem einen Schock. Der Täter ist Afghane und volljährig. Nach ersten Ermittlungen gibt es keinen Hinweis auf ein terroristisches Tatmotiv, berichtet die Zeitung Le Parisien unter Berufung auf die Ermittler. Ob der Täter besonders gottesfürchtig bzw. wie in ähnlichen Fällen “nur” geistesgestört oder bloß schlecht drauf war, steht derzeit laut Focus online noch nicht fest.

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Couragierte Helfer verhinderten Schlimmeres

Die Tat ereignete sich kurz vor 23.00 Uhr im 19. Arrondissement im Norden von Paris in der Nähe zweier Kinos. Dort ging der Mann mit einem 25 bis 30 Zentimeter langen Messer und einer Eisenstange auf völlig unbeteiligte Fußgänger los.

Helfend eingreifende Passanten konnten wohl Schlimmeres verhindern. Bis zu 20 Personen versuchten, den Angreifer zu stoppen. Dabei hätten vier oder fünf Boule-Kugeln den Mann am Kopf getroffen, ihn aber nicht stoppen können, berichtet einer der Helfer. Bevor ein Spezialeinsatzkommando der Polizei den Messerstecher außer Gefecht setzen und festnehmen konnte, versuchte er noch, sich hinter zwei britischen Touristen zu verschanzen, die dann ebenfalls attackiert wurden. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen vorsätzlicher Tötung ein.

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