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Weiße Farmer als Zielscheibe von schwarzem Rassismus in Südafrika.

3. September 2018 / 10:48 Uhr

AfD thematisiert Morde und Enteignungen von weißen Farmern in Südafrika

Die Regierung in Südafrika geht derzeit mit aller Härte gegen die seit Jahrhunderten im Land lebenden, weißen Farmer – die Buren – vor. Zwangsenteignungen, Terror und brutale Morde stehen mittlerweile an der Tagesordnung, freilich von westlichen Medien und Politikern konsequent ignoriert. Daher startete die AfD nun zu einer Reise nach Südafrika, um die dortigen Menschenrechtsverletzungen zu dokumentieren. 

AfD-Bystron: “Apartheid lebt noch”

Der AfD-Bayern-Obmann und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, Petr Bystron, trifft derzeit in Südafrika mit Politikern, bedrohten Farmern und Bürgervertretern zusammen, um sich von den Menschenrechtsverletzungen an den weißen Farmern zu überzeugen. Und die Lage ist ernst. Der an der Macht befindliche, kommunistische “African National Congress” (ANC) hat im August mit dem entschädigungslosen Enteignungen von weißen Farmen begonnen. Bystron dazu:

Die Politik des ANC besteht darin, den Weißen alles wegzunehmen und in die eigene Tasche zu stecken. Die rassistische Apartheid-Politik existiert heute weiter, nur eben mit umgekehrten Vorzeichen. Es gibt heute in Südafrika sieben Mal so viele Rassengesetze wie unter der Apartheid, 114 statt 17. Dafür zahlte Deutschland letztes Jahr 314,5 Millionen Euro Entwicklungshilfe. Das kann nicht sein.

Südafrika versinkt in Korruption und Misswirtschaft

Ganz in kommunistischer Manier wolle der ANC mit den Enteignungen in die eigene Tasche wirtschaften und Parteileute versorgen. Obwohl eine Rekordzahl von 20.000 Farmen bereits zum Verkauf steht, geht man gnadenlos gegen die Weißen vor. Mit dem sogenannten “Black Economic Empowerment” hat sich die Partei gesund gestoßen, denn jede große Firma braucht jetzt einen schwarzen Miteigentümer, und das sind ganz zufällig oft ANC-Funktionäre sowie deren Freunde und Verwandte. 

Cyril Ramaphosa ist heute Präsident des Landes, besitzt zwischen 550 und 700 Millionen Euro und 150 Firmen, die wenigsten davon selbst gegründet. Der durchschnittliche Schwarze hat dagegen weniger Einkommen als unter der Apartheid, so Bystron zur bezeichnenden Situation im Land. 

AfD einzige deutsche Partei, die Leid der Weißen thematisiert

Letztlich bleibt die AfD die einzige deutsche Partei, die das Leid der weißen Bevölkerung in Südafrika dokumentiert und thematisiert sowie die frappanten Menschenrechtsverletzungen anprangert. 

Am 3. April und 17. August reichte die AfD “Kleine Anfragen” an die Bundesregierung zur Situation in Südafrika ein. Sie fragte unter anderem, ob verfolgten Farmern in Deutschland Asyl gewährt werde und ob die deutsche Entwicklungshilfe vom Einhalten grundlegender Menschenrechte abhinge. Die Antwort der Bundesregierung auf die erste Anfrage vom 3. April zeigte kein Problembewusstsein.

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