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Die 15-jährige Jara bei der “Flüchtlingshilfe”: Das ZDF-Video ist voll mit einseitiger Migrantenverherrlichung.

ZDF

22. August 2018 / 06:23 Uhr

ZDF-Kinderprogramm will deutsche Kinder mit Asylanten zusammenbringen

Das ZDF will minderjährige Deutsche in Kontakt mit Asylanten bringen. Das ZDF-Kinderangebot logo! brachte am 31. Juli einen Artikel, der Kindern empfiehlt, Zeit mit den angeblichen Flüchtlingen zu verbringen. Am selben Tag erschien auch ein Video über eine 15-jährige Deutsche, die sich mit großer Begeisterung der “Flüchtlingshilfe” widmet.

Der Artikel trägt den Titel “So könnt ihr Flüchtlingen helfen”. Darin werden verschiedene Arten der Hilfe genannt. Die Kinder sollen auf jeden Fall zuerst ihre Eltern fragen. Vorgeschlagen wird, Geld und Sachen an die Asylanten zu spenden. Das ZDF empfiehlt den Kindern aber auch, Zeit mit diesen zu verbringen. Als Beispiele für gemeinsame Aktivitäten mit “Flüchtlingen” werden Fußballspielen und Museumsbesuche genannt. Außerdem schlägt das ZDF vor, den Einwanderern beim Deutschlernen zu helfen.

ZDF-Kinderprogramm einseitig und manipulativ

Die Darstellung des Themas “Flüchtlinge” ist sehr einseitig und manipulativ. Das ZDF schreibt pauschal von “Geflüchteten”, die oft “so gut wie nichts mehr haben”. Laut ZDF hätten sie aus ihrer Heimat flüchten müssen, zum Beispiel weil “dort Krieg herrscht, so wie in dem Land Syrien”. Mit keinem Wort erfahren die Kinder, dass nicht jeder “Geflüchtete” einen Fluchtgrund hat und die Einreise nach Deutschland mutmaßlich in den meisten Fällen nicht legal war. Nicht erwähnt werden auch die Geld- und Sachleistungen, die die Asylanten vom Staat erhalten. Unterschlagen wird auch, dass der Krieg in Syrien weitgehend beendet ist und gegenwärtig zahlreiche Syrer in die Heimat zurückkehren.

Video “Jara hilft Flüchtlingen” zeugt von Indoktrination der Kinder

Das zweite Propaganda-Machwerk von logo! zu diesem Thema ist ein zweiminütiges Video mit dem Titel “Jara hilft Flüchtlingen”. Darin geht es um Jara, eine 15-jährige Deutsche, die total begeistert ist von den Einwanderern.

Jara absolvierte zunächst in der Schule ein Projekt über “Flüchtlinge”, dann besuchte sie diese und spielte mit ihnen. Die Asylanten erzählten Jara dabei viele “krasse Geschichten”. Jara verarbeitete diese schließlich zu einem Buch über eine fiktive Flucht aus Syrien. Die Einnahmen aus dem Buchverkauf spendet sie für Unicef in Syrien. Jara sammelte für ihr Buch auch Zeitungsberichte über “Flüchtlinge” – mutmaßlich alle einseitig positiv. Die Sammlung füllt einen ganzen Ordner.

Die Pro-Einwanderungs-Propaganda hat bei Jara ganze Wirkung geleistet. Dies beweist sie nicht nur durch ihr Tun, sondern auch durch ihre Äußerungen: “Sie kommen hierher und haben eigentlich nichts”, gibt sie in dem Video zum besten. Viele hätten “vielleicht ihre Familien verloren”. Die Deutschen hätten hingegen “alles” und müssten sich daher um die Einwanderer “kümmern”. Als Beispiel für Hilfe nennt Jara das Spenden von Kleidung oder die Reparatur von Fahrrädern.

Sicherheitsrisiko wird ignoriert

Wie in dem Artikel wird auch in dem Video über Jara alles ausgeblendet, was das makellose Bild der “Geflüchteten” trüben könnte. Kein Wort verliert logo! über die fremde Kultur in den Herkunftsländern, die vor allem für die Mädchen gefährlich werden kann, wie die zahllosen sexuellen Übergriffe durch Asylanten zeigen. Bei Asylbewerbern handelt es sich statistisch erwiesen um eine Gruppe, die gerade bei Gewaltverbrechen massiv überrepräsentiert ist. Für etliche Mädchen und junge Frauen endete der Kontakt zu Asylanten bekanntlich tödlich – nicht nur in Kandel.

Bisher ist Jara zum Glück offensichtlich nichts passiert. Daher soll sie nun anscheinend als Vorbild für andere dienen. Doch werden andere Mädchen, die Jaras Beispiel folgen werden, auch dieses Glück haben?

“Flüchtlings-Speeddating” für Jugendliche konnte verhindert werden

Die ZDF-Kinderpropaganda ist kein Einzelfall. Immer wieder wird versucht, deutsche Kinder oder junge Erwachsene in Kontakt mit Asylanten zu bringen.

Ausgerechnet in Kandel gab es zum Beispiel Ende 2015 eine Veranstaltung, bei der Minderjährige in Kontakt mit Asyl-Einwanderern gebracht wurden. Im November 2017 stellte der Kinderkanal eine Beziehung zwischen einer minderjährigen Deutschen und einem angeblich 17-jährigen Syrer idealisiert dar. Später stellte sich heraus, dass der Syrer mindestens 20 war und eine Nähe zum radikalen Islam aufwies. Kennengelernt haben sich die beiden übrigens über eine arrangierte “Tandem-Patenschaft”.

Erst vor einigen Tagen war im bayrischen Lenggries ein “Speeddating” geplant (die Bezeichnung stammt von der Organisatorin), bei dem Jugendliche, angeblich erst ab 18, mit “Flüchtlingen” ins Gespräch kommen sollten. Diese Aktion wurde nach Protesten der Bewegung “Kandel ist überall” abgesagt.

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