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Dank dem raschen Einsatz einer Spezialeinheit der Dresdener Polizei (Symbolbild) konnte ein Blutbad verhindert werden.

17. August 2018 / 23:47 Uhr

#Einzelfall: Asylbewerber mit Messer bewaffnet “Allahu Akbar” brüllend in Dresdens Innenstadt

Einmal mehr ist es ein “Schutzsuchender”, der genau den Terror und Horror hier mit hereinschleppte, vor dem er vorgab, geflohen zu sein. Jüngstes Beispiel: Am Donnerstag-Vormittag (16.08.2018) verursachte ein besonders gottesfürchtiger “Flüchtling” Panik und Schrecken in der Dresdener Innenstadt. Beim Täter handelt es sich um den afghanischen Asylbewerber Nasir A. (23). Der mit einem Messer bewaffneter Mann hat in der Innenstadt arabische “Frohbotschaften” herumgebrüllt. Passanten riefen sofort die Polizei und die konnte das Schlimmste verhindern.

Neue Polizeieinheit hatte die Lage bald im Griff

Wie Bild berichtet hörten Zeugen unter anderem die Worte “Allahu Akbar” (“Gott ist groß”), während der Schutzsuchende die ganze Zeit ein 25 Zentimeter langes Küchenmesser schwang. Der Täter versuchte zunächst, zu flüchten, die Beamten konnten den Afghanen jedoch überwältigten. Und Dresdens Polizeipräsident Horst Kretzschmar (58) sagte zu Bild, er sei froh, die Spezialeinheit “lebEL” (lebensbedrohliche Einsatzlagen) einzurichten und auszubilden. Der Einheit sei es zu verdanken, dass man  durch schnelles und professionelles Handeln die Lage schnell in den Griff bekommen habe.   

AfD baut soliden zweiten Platz aus

Derartige Vorkommnisse werden sich in Zukunft nur beseitigen lassen, wenn der Wähler die AfD weiter stärkt. Denn im Falle einer kommenden Regierungsbeteiligung dieser patriotischen Partei werden eingeschleuste kriminelle und/oder radikale Elemente, die teilweise sogar polizeibekannt sind, mit Sicherheit nicht mehr ihre Potentiale öffentlich entfalten können. Aktuelle Umfrageergebnisse geben Anlass zur Hoffnung:

Laut einer Insa-Umfrage liegt in Sachsen die CDU  (noch) auf 32 Prozent, die AfD liegt mit 24 Prozent solide an zweiter Stelle. Die Linke erreicht 19 Prozent und die SPD erreicht nur noch neun Prozent. Grüne und FDP liegen derzeit bei jeweils sechs Prozent. 

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