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Nicht die steuerliche Entlastung der Bürger, die sie beauftragt sind zu vertreten, nein, die Bürgermeister von Köln, Düsseldorf und Bonn fordern mehr “Flüchtlinge” aus Afrika.

28. Juli 2018 / 09:52 Uhr

Bürgermeister von Köln, Düsseldorf und Bonn bitten Kanzlerin Merkel um Bootsflüchtlinge

Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind seit Jahresanfang mehr als 1.400 Menschen bei Ihrem Ansinnen, illegal in Europa einzuwandern, im Mittelmeer ums Leben gekommen. Für die Bürgermeister von Bonn, Köln und Düsseldorf ist damit klar: Deutschland steht in der Pflicht, afrikanische Einwanderer aufzunehmen. Sie behaupten damit Menschenleben zu retten.

Ungarns alternativer Plan, wie das Sterben im Mittelmeer beendet werden kann

Völlig anders sieht es der ungarische Staatschef Viktor Orbán. Er verweist auf die Mitverantwortung für den Tod von Afrikanern im Mittelmeer von eben genau diesen Politikern wie den genannten Bürgermeistern, wenn sie “die Migranten ermutigen und den Eindruck erwecken, dass es sich lohnt loszuziehen”. Daher muss “jeder Gerettete zurück nach Afrika. Nur so können wir dieses Massensterben auf See verhindern”.

Orbáns These ist nicht von der Hand zu weisen: Wer weiß, dass er in Europa nicht bleiben kann, macht sich nicht auf den riskanten Weg.

Nordrhein-Westfalens Migrantenpolitiker abseits der Volksmeinung

Aus ihrem Wunsch heraus, aus Deutschland ein noch bunteres Gebilde zu machen, wandten sich die parteilose Henriette Reker aus Köln, der rote Thomas Geisel aus Düsseldorf und Ashok Sridharan für die CDU aus Bonn in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und forderten darin die Wiederaufnahme der “Seenotrettung” im Mittelmeer. Sie behaupten in ihrem Schreiben:

Unsere Städte können und wollen in Not geratene Flüchtlinge aufnehmen.

In Anbetracht der Erfahrungen, die die Deutschen insbesondere am Rhein mit der Bereicherung nicht nur zu Silvester machen, ist die Ansage, wonach die “Städte” mehr “Flüchtlinge wollen”, eine ungeheure Anmaßung.

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