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Die Mehrheit der arabischen Clans in Berlin lebt von der organisierten Kriminalität.

21. Juli 2018 / 08:51 Uhr

Berlin: Straftaten und organisierte Kriminalität bei der Mehrheit der arabischen Großfamilien

40 Finanzermittler des Landeskriminalamtes beschlagnahmten am 13. Juli 77 Immobilien einer arabischen Großfamilie mit einem Gesamtwert von rund zehn Millionen Euro. Die Familie steht im Verdacht, diese Immobilien zumindest zum Großteil mit Geld aus kriminellen Machenschaften finanziert zu haben.

Akribische Polizeiarbeit

Die Mitglieder dieser arabischen Großfamilie sind bereits seit Jahren polizeibekannt. So erbeuteten sie bei einem Einbruch in eine Filiale der Sparkasse in Mariendorf im Oktober 2014 knapp zehn Millionen Euro. Bevor die Kriminellen flüchteten, zündeten sie Gas. Dabei unterlief ihnen allerdings ein folgenschwerer Fehler und die Filiale explodierte. Einer der Einbrecher, ein 29-Jähriger aus dem Familienclan wurde verletzt und verlor Blut. Durch die DNA, die bei der Polizei bereits gespeichert war, kamen die Ermittler dem Mann auf die Spur und konnten ihn schließlich verhaften.

Einer von vielen Clans

Es war ein unbekanntes Phänomen, bis die Einwanderung aus fernen Ländern einsetzte. Heute agieren in vielen deutschen Städten Familienclans, die von Erpressung, Totschlag und organisierter Kriminalität leben. In Berlin sind es nach Schätzungen der Polizei knapp 20 arabische Großfamilien, denen jeweils bis zu 500 Mitglieder angehören, die die Stadt terrorisieren. Zwölf Clans davon – das ist also die Mehrheit – bereiten der Polizei große Probleme, weil sie immer wieder Straftaten innerhalb der organisierten Kriminalität begehen. Allerdings, so die Polizei, sind nicht alle Familienmitglieder kriminell – noch mal Glück gehabt!

Arabische Clans auch im Ruhrgebiet, Niedersachsen und Bremen aktiv

Ein Drittel der Verfahren zur organisierten Kriminalität richten sich gegen Mitglieder arabischer Großfamilien. Mehr als die Hälfte der Verdächtigen aus diesen Clans hat inzwischen einen deutschen Pass.

Die organisierte Kriminalität gehört in Berlin seit vielen Jahren zur Tagesordnung. Araber, Türken und Afrikaner agieren vorrangig im Westen der Stadt. Sie meiden den Osten, weil er ihrer Meinung nach fremdenfeindlich ist. Das stört Russen, Osteuropäer und Asiaten weniger, sagen Ermittler des Landeskriminalamtes.

Das Problem ist aber nicht auf Berlin beschränkt. Auch im Ruhrgebiet, in Niedersachsen und Bremen überziehen die Clans die Städte mit Kriminalität.

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