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Die Regierenden wollen, dass noch mehr Leute aus aller Welt sich an unserem Sozialsysteme bedienen können.

AfD

7. April 2018 / 16:25 Uhr

AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel: Einwanderung in Sozialsysteme unterbinden

Vor dem Hintergrund der anhaltenden Einwanderung in Deutschlands Sozialsysteme bezog die AfD-Fraktionsvorsitzende im deutschen Bundestag und Mitglied des AfD-Bundesvorstandes Alice Weidel am 6. April erneut klar Stellung:

Die Willkommenspolitik der Regierung sorgt für eine völlige Schieflage unseres Sozialsystems. Wie soll man den Bürgern in Deutschland vermitteln, dass sogenannte Flüchtlinge, deren Herkunft noch nicht einmal bekannt ist, dieselbe staatliche Unterstützung erhalten wie deutsche Langzeitarbeitslose?
Das ist in höchstem Maße ungerecht! Wenn unter den Hartz-IV-Empfängern sogar Staatsbürger von exotischen Südseestaaten wie Tonga und Fidschi auftauchen, muss jedem auffallen, dass der Hartz-IV-Tourismus offensichtlich voll im Trend liegt. Soll der deutsche Sozialstaat erhalten bleiben, muss dies schnellstens unterbunden werden. Das ist der Staat seinen Bürgern schuldig. Deshalb muss Deutschland endlich wieder in der Lage sein, kontrollieren zu können, wer in unser Land einreisen darf und wer nicht.

Dass von 27.000 Hartz-IV-Empfängern sogar die Herkunft völlig unklar ist, beweist, dass es bereits genügt, in Deutschland illegal einzutreffen, um praktisch ohne genaue Kontrolle ein arbeitsloses Einkommen zu beziehen. Laut Bundesagentur für Arbeit stammt mittlerweile die Hälfte der ausländischen Hartz-IV-Bezieher aus nichteuropäischen Staaten und jeder zehnte Hartz-IV-Empfänger aus Syrien. Die Regierenden scheint das wohl kaum zu stören. Ganz im Gegenteil: derzeit wird darüber diskutiert, wie viele Personen im Zuge der Familienzusammenführung noch zusätzlich an den Sozialtöpfen hängen werden.

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