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Anlässlich des persischen Neujahrfestes kam es sowohl in Frankfurt als auch in Köln zu Großeinsätzen der Polizei. (Symbolbild)

4. April 2018 / 08:59 Uhr

Einzelfall: Feierlichkeiten anläßlich eines iranischen Festtages enden in Massenschlägereien

Dass es beim Zusammentreffen vieler Personen auch bei uns durchaus zu Handgreiflichkeiten kommen kann, ist speziell bei Bierzeltfesten am Land keine Seltenheit. Gewalttätigkeiten bei Festen anlässlich von Feiertagen gibt in unserem Kulturkreis allerdings nicht. Anders bei Migranten aus islamisch geprägten Regionen. Größere Zusammentreffen solcher Personen, können sofort zu Gewaltausbrüchen führen – ein Phänomen, welches bei uns praktisch unbekannt war und höchstens noch bei Zusammenrottungen von linksfaschistischen Antifa-Schlägern zu beobachten ist. Unser heutiger Einzelfall zeigt, wie schnell eine Festtagsstimmung bei entsprechender Teilnehmerzahl kippen kann.

Frankfurt: Polizeieinsätze bei iranischem Feiertagsfest mit hunderten Personen

Auf dem Grillplatz in der Hadrianstraße, der zum Volkspark Niddatal gehört, trafen sich am Ostermontag mehrere hundert Personen um einen iranischen Feiertag miteinander zu begehen. Allerdings hielt die Feierstimmung nicht lange an und es kam zur Begehung mehrerer Straftaten zwischen den Anwesenden. Zeugen verständigten erstmals gegen 15.20 Uhr die Polizei, weil ein Festgast einen anderen verbal bedroht und dabei eine Eisenstange in der Hand gehalten haben soll. Den Anwesenden soll es aber gelungen sein, die beiden Männer voneinander getrennt zu halten, sodass keine weiteren Straftaten begangen wurden. Als die Polizisten an dem Grillplatz eintrafen, war der 39-jährige Angreifer bereits geflüchtet. Die Ermittlungen gegen ihn wurden aufgenommen.
Gegen 18.30 Uhr wurde der Polizei eine Schlägerei mit bis zu 40 Personen auf besagtem Grillplatz gemeldet. Bevor die Beamten dort waren, hatte sich das Handgemenge aber wieder aufgelöst und die Beteiligten waren rechtzeitig abgehauen. Aber es kommt noch dicker:

Köln: Großeinsatz der Polizei – rund 1000 Personen feiern persisches Neujahrsfest
   
Nach aktuellen BILD-Informationen feierten am Decksteiner Weiher rund 1000 Menschen (Iraner, Afghanen und persische Kurden) den Abschluss des persischen Neujahrsfestes. Auch hier kam es zu einem Polizei-Großeinsatz im äußeren Grüngürtel! Wegen Auseinandersetzungen zwischen den Gruppen der “Feiernden” mußten Polizei und Feuerwehr am Montagabend zum beliebten Ausflugsziel “Haus am See” eilen, berichtet bild.de mit entsprechendem Bildmaterial. Und laut express.de waren mehrere Einsatzfahrzeuge von Polizei und Rettungsdienst vor Ort, Sanitäter versorgten Verletzte.
Abschließend kann man vielleicht noch anmerken, dass diese Herrschaften, obwohl sogar aus dem gleichen Kulturkreis kommend, sich offensichtlich gegenseitig nicht schmecken können. Nur wir genießen das Privileg, alle gleichermaßen lieb haben zu dürfen (müssen).

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