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Islamist sticht mit syrischem Komplicen auf seine Schwester ein.

2. März 2018 / 01:14 Uhr

#Einzelfall: Zwei Tage nach Haftentlassung wird libyscher “Gefährder” wieder aktiv

Die Problematik rund um Asylwesen und Migration könnte wesentlich anders aussehen, würde man Kriminelle aus diesem Personenkreis konsequent abschieben. Die Zahl der Verbrechen würde sich schlagartig verringern. Praktisch alle Terrorakte der letzten Jahre gingen auf Personen zurück, die bereits polizeibekannt waren. Unser heutiger Einzelfall zeigt, dass selbst ein Islamist, dem vorgeworfen wurde, “Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat” getroffen zu haben, konnte auf freiem Fuß wieder seine Potentiale entfalten.  

Zwei Tage nach Haftentlassung sticht Islamist Schwester nieder

Ulm (Baden-Württemberg): Nach einem Mordversuch an einer 17-jährigen, aus Libyen stammenden Frau in der Nacht zum 28. Februar in Laupheim haben die Behörden die beiden flüchtigen Tatverdächtigen festgenommen. Bei den Beschuldigten handelt sich um einen 34-jährigen Syrer, der mit dem Opfer in nicht ziviler Ehe lebte, und den 20-jährigen Bruder des Opfers, der dem islamistischen Spektrum zuzurechnen ist. Dieser war erst am 26. Februar  in einem Verfahren vor dem Amtsgericht Biberach wegen Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und uneidlicher Falschaussage aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Die beiden Männer wurden in einem Zug am Bahnhof in Schweinfurt festgenommen. Der Verdacht gegen die Männer erhärtete sich hierdurch wesentlich. Der Bruder des Opfers räumte seine Tatbeteiligung ein. Die Täter befinden sich inzwischen in Justizvollzugseinrichtungen. Die durch einen Messerstich schwer verletzte 17-Jährige ist inzwischen außer Lebensgefahr. Quelle: Polizeipräsidium Ulm

Weitere Einzelfälle vom 1. Februar 2018:

München: Polizeibekannter Sexstrolch belästigt mehrere Frauen in Zug
In einem Zug (ALX) wurden am 28. Februar mehrere Frauen belästigt. Ein 18-jähriger Syrer hatte sich dabei mehrfach zu allein in Abteilen sitzenden Frauen gesetzt und kam mit ihnen ins Gespräch.
> In einem Fall betraf es eine 38-Jährige aus Sonthofen. Der Mann setzte sich zu ihr ins Abteil und legte er seine Hand auf ihen Oberschenkel. Als diese entrüstet aufstand und ihm sagte, dass er das sein lassen soll, stand auch der Syrer auf. Er erfasste nun die Hand der Frau und drückte sie mit Gewalt gegen sein Geschlechtsteil. Als die Frau sagte, sie hole ihren Mann, verließ der 18-Jährige das Abteil. Wenige Minuten später kehrte er zurück. Die Frau schrie ihn an und verließ das Abteil.
> Im Nachbarabteil erfuhr die 38-Jährige, dass der Syrer auf der Fahrt auch noch weitere Frauen im Zug belästigt hatte. Er hatte sich u.a. auch in das Abteil einer 52-Jährigen gesetzt. Auch sie wurde belästigt. Als die 38-Jährige im Nachbarabteil auf eine 66-Jährige aus Germering traf, erfuhr sie, dass der Asylberwerber auch eine 25-jährige Kroatin belästigt hatte.
> Daraufhin informierte die 38-jährige Münchnerin die Bundespolizei. Gleichzeitig machte sie sich auf die Suche nach dem 18-Jährigen um mit dem Handy ein Bild von ihm zu machen. Dabei folgte sie ihm durch den Zug bis zu dessen Ende. Auf dem Rückweg zum Abteil erfuhr sie, dass der Mann während der Zugfahrt, vermutlich bereits ab Sonthofen, auch noch in anderen Abteilen gewesen war. Dort hatte er sich weiteren Frauen, die sich alleine im Abteil aufhielten, auf unsittlicher Basis genähert.

Als der Zug am Münchner Hauptbahnhof einfuhr, hatten Beamte der Bundespolizei die Sperrung der Türen veranlasst. Aufgrund der vorliegenden Personenbeschreibung konnte der Mann schnell ausfindig gemacht und festgenommen werden. Gegen den 18-Jährigen, der sich seit rund 2 1/2 Jahren als Asylbewerber in der Bundesrepublik befindet, werden bereits zahlreiche einschlägige Strafverfahren bei der bayerischen Landespolizei geführt. Quelle: Bundespolizeiinspektion München

Berlin-Mitte: Mutmaßlicher afghanischer Vergewaltiger festgenommen
Am 28. Februar, gegen 7.50 Uhr kontrollierten Bundespolizisten einen jungen Mann im Bahnhofsgebäude. Eine Fahndungsabfrage seiner Personaldaten ergab, dass der 18-jährige Afghane durch das Landgericht Schweinfurt per Untersuchungshaftbefehl gesucht wird. Demnach soll der in Bayern wohnhafte Asylbewerber im August des vergangenen Jahres eine Frau in seinem Wohnort vergewaltigt haben. Die Beamten nahmen den Gesuchten fest und lieferten ihn in den Polizeigewahrsam der Berliner Polizei ein. Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin, Pressestelle

Wiesbaden: Nafri-Trio überfällt 17-Jährigen – Opfer in Klinik
Ein 17-Jähriger war am 28. Februar am frühen Abend auf dem Weg nach Hause und wurde in der Mainzer Straße von drei Männern angesprochen und beleidigt. Auf die Beleidigungen folgte ein Schlag ins Gesicht. Das Opfer setzte sich zur Wehr und erhielt daraufhin von einem weiteren Angreifer aus der Gruppe einen Schlag gegen den Kopf. Als mehrere Passanten zu ihren Handys griffen und die Polizei verständigten, flüchteten die Täter. Aufgrund seiner Kopfverletzungen wurde der 17-Jährige mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Überfallene gab an, dass es sich bei den Schlägern um Marokkaner im Alter zwischen 18 und 20 Jahren gehandelt haben soll, die allesamt dunkle Kapuzenshirts trugen. Quelle: Polizeipräsidium Westhessen,Wiesbaden

Tönisvorst-St. Tönis (NRW): “Südländer” überfällt Passanten und schlägt ihm ins Gesicht
Am Mittwoch, gegen 15 Uhr, wurde ein 48-jähriger Grefrather in St. Tönis von einem unbekannten Mann angesprochen. Der Mann schlug dem Opfer mehrfach ins Gesicht und forderte Geld. Als sich eine Passantin einmischte und dem Opfer half, entfernte sich der Täter mit zwei weiteren Männern, die sich in der Nähe aufgehalten hatten. Der Überfallene beschreibt den Täter als südländisch, circa 40 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß.
Quelle: Kreispolizeibehörde Viersen
 

 

 

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