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Frauenmarsch Berlin gegen die importierte Gewalt. (Symbolfoto)

18. Feber 2018 / 16:20 Uhr

Frauenmarsch Berlin: Grüne und Antifa vereint gegen Frauen

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Am 17. Februar fand in Berlin der von einem breiten Aktionsbündnis getragene “Frauenmarsch zum Kanzleramt” statt. Mit dem Frauenmarsch sollte ein Zeichen des Protestes gesetzt und die Öffentlichkeit, allen voran Kanzlerin Merkel, auf die dramatische Lage von Frauen in Deutschland aufmerksam gemacht werden. Frauen sind im täglichen Leben zunehmend mit Gewalt konfrontiert – meist ausgelöst durch moslemische Männer, die als “Schutzsuchende” ins Land kamen.

Breites Aktionsbündnis – alles “Rechte”

Organisatorin Leyla Bilge, eine kurdisch-stämmige, zum Christentum konvertierte Ex-Moslemin und AfD-Politikerin, konnte für ihren Protest unter anderem das Frauenbündnis “Kandel ist überall” sowie die Aktivistinnen von #120db gewinnen.

Doch der Frauenmarsch stand unter keinem guten Stern. Bereits im Vorfeld hatte die berüchtigte “Antifa” zu einer Gegendemonstration aufgerufen, doch nicht nur die: Auch Grünen-Politiker wie Christian Ströbele und Canan Bayram hatten via Twitter kundgetan, “Haltung gegen rechts” zeigen zu wollen.

Die Perversion des Feminismus

Ausgerechnet die Grünen, die sich wie keine andere Partei das Wort “Feminismus” auf ihre Fahnen geschrieben haben, beteiligen sich an einer Gegendemonstration, wenn Frauen aus ganz Deutschland gegen die tägliche Gewalt protestieren, die ihnen angetan wird. Ein Schild, das von den Gegendemonstranten hochgehalten wurde verkündete: “Feminismus ist antirassistisch! Immer!”
Deutlicher kann man nicht aufzeigen, wo der Hase im Pfeffer liegt: Nur weil sich der Frauenmarsch gegen hauptsächlich von Zuwanderern ausgehende Gewalt wandte, wurde ihm automatisch das Etikett “rassistisch” umgehängt. Diese ideologische Blindheit, ja Unfähigkeit Zusammenhänge zu erkennen wird vor allem die Frauen, für die sich der Feminismus ja vermeintlich einsetzen wollte, gefährden, sie in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken und der gelittenen Gewalt aussetzen.

Antifa: Die Krawallos des Merkel-Regimes

Wie Politikstube hier schreibt, sollen aus den Reihen der schwarz vermummten selbsternannten Antifaschisten vereinzelt “Allahu akbar”-Rufe zu vernehmen gewesen sein.
Diesen wackeren Straßenschlägern ist es jedenfalls zu verdanken, dass der Frauenmarsch nicht auf seiner angemeldeten und bewilligten Route zu Ende gehen konnte. Denn die licht- und kamerascheuen Gestalten versperrten den mutigen Frauen mit einer Sitzblockade den Weg in Richtung Kanzleramt. Aufgelöst werden konnte diese Sitzblockade wiederum nicht, weil sich auch Grünen-Politiker unter die “Aufrechten” (oder “Auflinken”?) gemischt hatten und die Polizei diese honorigen Persönlichkeiten natürlich nicht aus dem Weg räumen wollte.

Abgespeckte Abschlusskundgebung

Nach verschiedenen Schwierigkeiten schafften es die Initiatorinnen unter starkem Polizeischutz dennoch, mit etwa 300 Teilnehmern eine Abschlusskundegebung vor dem Kanzleramt durchzuführen. Ein kleiner Teilsieg gegen die Übermacht des linksgetrimmten Merkel-Staates, der jedoch zeigt, dass es noch viel zu tun gibt. Entsprechend kündigten die mutigen Frauen der unterschiedlichen Aktionsbündnisse auch an, weiterhin keine Ruhe geben zu wollen. Denn: “Wir sind kein Freiwild – nirgendwo!”

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