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14. Feber 2018 / 23:36 Uhr

#Einzelfall: Polizeibekannter illegal eingereister Westafrikaner vergewaltigt 65-Jährige

Dass tausende kriminelle “Flüchtlinge” sich hierzulande frei bewegen können, besorgt nicht nur die Bevölkerung, sondern ist vielfach Ursache für die unterschiedlichsten Verbrechen. Die Palette reicht von Kleinkriminalität  über Vergewaltigung bis hin zum Mord. Kaum ein Schwerverbrechen, begangen von “Schutzsuchenden”, die zuvor nicht schon polizeibekannt waren. Unser heutiger Einzelfall beschäftigt sich mit der Tat eines in Deutschland illegal aufhältigen Afrikaners, der wegen Gewalttätigkeiten bereits polizeibekannt ist.

Afrikaner fällt auf offener Straße über Frau her

In der NRW-Kreisstadt Viersen ist in der Nacht zum 12. Februar eine Frau auf offener Straße vergewaltigt worden. Passanten hörten ihre Hilferufe. An einem Verbindungsweg zum Friedhof sahen die von den Passanten alarmierten Polizisten dann zwei Menschen, die am Boden lag. Als der Mann die Beamten bemerkte, ist er geflüchtet, konnte aber nach kurzer Verfolgung festgenommen werden, berichtet rp-online.de. Laut Polizei handelte es sich beim mutmaßlichen Täter um einen 20-jährigen Westafrikaner. Er war der Polizei Viersen bekannt, weil er im Verdacht stand, illegal eingereist zu sein. Die Polizei im Landkreis Lippe soll ihn einmal wegen Körperverletzung aufgegriffen haben.

Psychiater sieht ältere Frauen “nicht generell gefährdet”

Zu den weiteren Umständen der Vergewaltigung konnte die Polizei laut rp-online.de am Dienstag nichts sagen. Dafür erfährt man dort Beruhigendes für ältere Damen. Der Psychiater David Strahl, Chefarzt der Forensik II an der LV-Klinik Viersen, sieht ältere Frauen nicht generell gefährdet. Denn “Studien zufolge sind 90 Prozent der Vergewaltigungsopfer zwischen 14 und 21 Jahren alt und nur 0,5 Prozent sind über 60 Jahre alt. In meiner Praxis hatte ich mal einen ähnlich gelagerten Fall. Der Täter war ein in der Entwicklung zurückgebliebener junger Mann.” Der Psychiater weiter:

Oft sind es junge Männer, bei denen sich eine hohe Triebspannung aufbaut. In Kombination mit exzessivem Alkoholgenuss und einer zufälligen Gelegenheit kann es da zu Übergriffen kommen.

Wie beruhigend: Auf der Flucht erlebte Gewalt wird “re-inszeniert”

Und Stahl erklärt auch, dass es darüberhinaus auch Geflüchtete gebe, die selbst im Krieg oder auf der Flucht Gewalt erlebt haben und das besonders unter Alkoholeinfluss “re-inszenierten”. Das alles klingt sehr beruhigend, aber vielleicht ist es gerade die Furcht vor solchen Re-Inszenierungen, dass sich die Begeisterung über den regen Zuzug “traumatisierter Kriegsflüchtlinge” in Grenzen hält. Speziell dann, wenn diese aus Gebieten kommen, wo es gar keine Kriege gab, oder längst keine mehr gibt. So wie im Fall unseres Westafrikaners.

Hier alle Einzelfälle vom Februar 2018.

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