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Mit diesem Fahndungsfoto sucht die Bochumer Polizei nach einem Gewalttäter mit Vollbart

9. Dezember 2017 / 14:56 Uhr

#Einzelfall: Vor Moschee in Bochum geschlafen ? Obdachloser gesteinigt, Fahndung nach bärtigem Mann

Die Brutalität der verübten Gewalttaten in Deutschland erreichte kürzlich in Bochum (Nordrhein-Westfalen) einen neuen traurigen Höhepunkt.

Obdachloser fast zu Tode gesteinigt

Der 55-jährige Pole Reszap W. wurde am 9. November 2017 in Bochum-Langendreer von einem 20- bis 30-jährigen Mann mit Vollbart auf einem Parkplatz einer Moschee überfallen. Nach ihm fahndet die Polizei und fragt: “Wer kennt diesen Mann”? Dazu veröffentlichte die Polizei ein Foto, das aus der Überwachungskamera der Moschee stammt.

Der Tatverdächtige ist schlank, trägt wahrscheinlich einen Vollbart und war mit einer auffälligen hellen Jacke bekleidet.

Zu Boden geschlagen und dann lebendig begraben

Der Angreifer hatte den obdachlosen Polen, der auf dem Parkplatz der Moschee nächtigen wollte, zunächst verfolgt, eher er ihn zu Boden schlug. Danach bewarf er ihn mit faustgroßen Steinen, bis sich das Opfer nicht mehr rührte. Dann deckte er den vermeintlich toten Mann komplett mit Steinen, einer Palette und Splittsäcken zu.

Das Opfer wurde zwei Stunden später gefunden und unterkühlt und mit gebrochenen Rippen in die Intensivstation des örtlichen Krankenhauses gebracht.

Messerangriff am Bahnhof Bochum-Langendreer

Gute zwei Wochen später ereignete sich der nächste Vorfall in Bochum-Langendreer, dem östlichsten Stadtbezirk, in dem rund jeder fünfte Einwohner Ausländer oder Doppelstaatsbürger ist. Sechs bis sieben Männer waren auf dem Bahnhof mit zwei Unbekannten in Streit geraten. Ein Mann aus der Gruppe griff schließlich zu einem Messer und attackierte den Unbewaffneten. Ein Zeuge sagte aus, dass es sich bei den Angreifern um Nordafrikaner gehandelt habe.

Zunehmende Gewalt in Deutschland

“Das bandenmäßige Auftreten bestimmter Ethnien samt Gewalt- und Raubkriminalität und die Kriminalität durch nordafrikanische Staatsangehörige” (“Sicherheit 2016”, Bericht des österreichischen Bundeskriminalamtes) führt in Bochum wie in anderen europäischen Städten zu immer schlimmeren Gewalttaten und einem zu recht sinkenden Sicherheitsgefühl der angestammten Bevölkerung.

Weitere Einzelfälle aus dem Dezember 2017.

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