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In Berlin wurde ein zum Christentum konvertierter Ex-Moslem von zwei Männern wegen einer Kette mit Kreuz niedergestochen.

25. November 2017 / 21:45 Uhr

#Einzelfall: Zum Christentum konvertierter Moslem in Berlin von zwei “Sittenwächtern” zusammengeschlagen und niedergestochen

Wo die Zahl der Moslems in Europa bereits eine kritische Masse überstiegen hat, lassen besonders “Gläubige” dieser Religion dann die Maske fallen und setzten vielfach ihre Rechtsvorstellungen über unsere Rechtsordnung. Das kann mit “Scharia-Gerichten” oder einer frech umhermarschierenden “Scharia-Polizei” beginnen und dann vielfach mit Übergriffen auf “Ungläubige” enden. Dass diese “Gerichtsbarkeit” einen sogenannten Ehrenmord anordnen kann, ist mittlerweile ebenfalls keine Seltenheit mehr.

Schutz suchen vor Schutzsuchenden

Hier ein Beispiel, wie es Leuten ergehen kann, welche es vorziehen in unserem Kulturkreis zu leben und dabei das Christentum anzunehmen. Rasch finden sie die Zustände vor, vor denen sie einst geflohen sind. Und es bleibt ihnen wohl nichts anderes übrig, als vor “Schutzsuchenden”, Schutz zu suchen. So sie sich in “bunten” Vierteln aufhalten, wo ihre ehemaligen Glaubensbrüder bereits in der Überzahl sind.

Afghanischer Konvertit von Sittenwächtern niedergestochen

Es dauerte mehr als zwei Monate, bis die Berliner Polizei jetzt Phantombilder der beiden Sittenwächter veröffentlicht hat, welche am 11. September einen zum Christentum konvertierten Afghanen zusammengeschlagen und niedergestochen haben. Neben den gezeigten Fotos, berichtet bz-berlin.de, dass ein 23-Jähriger gegen 22 Uhr in der Nähe vom S- und U-Bahnhof Neukölln von zwei Männern angesprochen wurde. Ihnen missfiel ein Kreuz, welches der Christ an einer Kette um seinen Hals trug. Nachdem sie ihn gefragt hatten, warum er Christ geworden sei, riss einer der Angreifer dem jungen Mann die Kette vom Hals und warf sie auf den Boden. Dem Mann wurde dann mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Man hielt ihn dann fest, um ihn mit einem Messer am Oberkörper zu verletzen. Das Opfer wurde verletzt zurückgelassen, die Strenggläubigen der Religion des Friedens suchten das Weite.

Hier alle Einzelfälle vom November 2017.

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