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Orientalische Einwanderer in Schweden sind für die meisten Gruppenvergewaltigungen im Land verantwortlich.

29. Oktober 2017 / 14:00 Uhr

Schwedisches Fernsehen untersucht Gruppenvergewaltigungen – aber nur solche mit Asylanten als Opfern

In Schweden finden besonders häufig Gruppenvergewaltigungen statt, wobei in aller Regel moslemische Einwanderer die Täter sind. Es gibt eine eigene Internetseite, auf der zahlreiche dieser Gruppenvergewaltigungen dokumentiert werden. Die Namen und Herkunftsländer der Täter werden dort offen genannt und sprechen eine deutliche Sprache. Als Beleg werden die Urteile zum Herunterladen bereitgestellt.

Gruppenvergewaltiger größtenteils Moslems

Außerdem gibt es eine private Untersuchung aller Urteile von Sexualstraftätern aus den Jahren 2012 bis 2017. Diese kommt zu dem Schluss, dass nur 6,7 Prozent aller wegen Gruppenvergewaltigung Verurteilten Schweden waren. 25 Prozent waren Afghanen, 15 Prozent Iraker und 9 Prozent Somalier. 60 Prozent der Verurteilten waren Asylwerber.

Die politisch korrekten Massenmedien berichten nichts über den Zusammenhang von Einwanderung und Gruppenvergewaltigungen. Im Gegenteil, Herkunft und Aufenthaltsstatus der Täter werden in der Regel verheimlicht, sogar Personenbeschreibungen, die zur Ergreifung des Täters wichtig wären, werden politisch korrekt zensiert.

Zusätzlich fällt negativ auf, dass nur isoliert über konkrete Fälle berichtet wird. Was fehlt, ist eine Reportage, welche sich des Phänomens Gruppenvergewaltigung annimmt und dessen Hintergründe beleuchtet. Es wäre beispielsweise zu klären, wie häufig und wo solche Verbrechen geschehen und vor allem, wer die Täter sind.

Asylanten als Opfer bekommen Reportage, schwedische Opfer nicht

Auf der Suche nach einer derartigen Reportage beim staatlichen Fernsehen SVT machte unzensuriert folgende Entdeckung: Es existiert tatsächlich eine ausführliche Reportage vom Juni 2017 über Gruppenvergewaltigungen. In dieser geht es jedoch ausschließlich um homosexuelle Vergewaltigungen, bei denen die Opfer Asylanten waren.

Der normale Fall der Gruppenvergewaltigung, bei denen das Opfer eine Schwedin ist, wird in dieser Reportage mit keinem Wort erwähnt. Es gibt auch keine andere Reportage über diese viel häufigere Form der Gruppenvergewaltigung.

Kultureller Hintergrund kein Tabu, wenn Opfer Asylanten sind

Konkret geht es in der SVT-Reportage um fünf homosexuelle beziehungsweise pädophile Gruppenvergewaltigungen von angeblich minderjährigen Burschen, die von Ende 2015 bis Anfang 2017 stattfanden. Alle fünf Opfer sind Asylanten. Zwei Opfern kommen laut der Urteile aus Afghanistan, die drei anderen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls Afghanen, da sie sich mit den Tätern, die kein Schwedisch sprachen, unterhalten konnten. Dies geht aus den Urteilen sowie aus diesem Zeitungsartikel hervor. Die insgesamt 15 Täter stammen allesamt aus Afghanistan und sind angeblich ebenfalls minderjährig.

Die Reportage von SVT beleuchtet ausführlich die “kulturellen” Hintergründe solcher Taten, welche in der afghanischen Kultur verortet werden. Sexueller Missbrauch von Buben ist in Form bestimmter Rituale in Afghanistan weit verbreitet, wie SVT berichtet.

Kindesmissbrauch ist Teil der afghanischen “Kultur”

Es ist zum Beispiel üblich, dass man sich in geselligen Runden sexuell an Buben vergreift, da Frauen nicht an diesen Runden teilnehmen dürfen und Männer ihr “Bedürfnis nach Nähe” auf diese Weise stillen wollen. Dies wird “Knabenspiel” genannt.

Eine andere afghanische Sitte ist es, dass reiche Leute Buben “kaufen”, welche dann auf Festen oder Hochzeiten in Frauenkleidern tanzen müssen und anschließend vergewaltigt werden. Dieser Brauch nennt sich “Bacha bazi” (tanzende Buben).

Auffällig ist, dass in der erwähnten Reportage sehr ausführlich der kulturelle Hintergrund der Täter thematisiert wird, während bei Fällen, in denen Schweden Opfer sind, genau das Gegenteil zutrifft. Die Herkunft der Täter wird in diesem Fall zensiert, was dem Medienkonsumenten vermitteln soll, dass die kulturelle Zugehörigkeit der Täter überhaupt nichts mit der Tat zu tun hat.

Beamte werden eigens für afghanische Opfer geschult

Wenn die Opfer Asylanten sind, wird das Phänomen der Gruppenvergewaltigung in Schweden nicht nur vom staatlichen Rundfunk sehr ernst genommen. Es wird sogar Aufklärungsarbeit in Form von Vorträgen für öffentlich Bedienstete geleistet. Ein in Schweden lebender Afghane hielt bereits in vielen Orten insgesamt mehr als hundert Vorträge zu diesem Thema, wie SVT ebenfalls in der Reportage berichtet.

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