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Deutschland – und auch Österreich – haben ihre Gesetze so gestaltet, dass abgelehnte Asylwerber als “subsidiär Schutzberechtigte” oder ähnliches im Land verbleiben dürfen und durchgefüttert werden, selbst wenn sie kriminell sind.

25. Oktober 2017 / 11:30 Uhr

Deutschland als Sammelbecken für Europas abgelehnte oder kriminelle Asylbewerber

Dass der ungehemmte Zuzug von außereuropäischen Personen kein alternativloses Faktum darstellt, sondern von gewissen Kreisen gewollt und gefördert wird, ist anhand von unzähligen Beispielen leicht nachzuweisen. Bedauerlicherweise sind unter den “gewünschten” Neuankömmlingen auch offensichtlich kriminelle Elemente. Und auch hier macht man keinerlei Anstrengungen, zumindest diese Leute rasch wieder loszuwerden.

Schlimmer noch: Man gewinnt den Eindruck, dass auch dieser Personenkreis den Schutz der herrschenden Eliten genießt. Die Beweisführung ist da relativ einfach. Man braucht nur ein paar Fragen aufzuwerfen:

Fragen, die nicht gestellt werden oder gestellt werden dürfen

> Warum werden nicht sämtliche “Einreisende” europaweit zentral per Fingerabdruckabnahme erfasst und in weiterer Folge abgeglichen? Mit einem Schlag könnten dann Mehrfachmeldungen beendet werden.
> Warum werden nicht die EU-Vorgaben (Schengen, Dublin) gesetzeskonform umgesetzt?
> Warum stellt man beispielsweise Viktor Orbán regelmäßig als EU-Feind hin, nur weil er rechtmäßig handelt?
> Warum lässt man abgelehnte Asylbewerber und illegal Eingereiste frei herumlaufen, und das selbst dann noch, wenn sie a) kriminell und b) sogenannte “Gefährder” sind?
> Warum lässt man sich von Ländern, wie z.B. Marokko, Tunesien, Algerien, welche hunderte Millionen an Entwicklungshilfe kassieren, vorschreiben, wer zurückgenommen wird?
> Warum gibt man vor, “humanitär” zu handeln, wenn man Leute aus Afrika in Hochpreisländer aufnimmt, obwohl man mit dem gleichen Betrag, welche eine Person hier kostet, in deren Heimat 20 mal so vielen Menschen helfen könnte?
> Warum will man Länder wie Ungarn, Polen, Tschechien oder die Slowakei unter Druck setzen, ein Modell zu imitieren, welches als gescheitert zu betrachten ist und welches das herkömmliche Leben der Europäer nicht mehr in gewohnter Form ermöglicht?

Diese Aufzählung ließe sich beliebig lange fortsetzen, nur ein Punkt, der auf geradezu erschreckender Weise den Plan der Eliten aufzeigt, soll hier extra hervorgehoben werden. Nämlich das bewusste Schonen Schwerstkrimineller:

Wenn der “Kampf gegen den Terror” Pause macht

Während wir alle im sogenannten “Kampf gegen den Terror” quasi unter Generalverdacht gestellt werden, was vermutlich in der Bargeldabschaffung gipfeln wird, wird dort, wo wirklich akute Gefahr besteht, das Gegenteil praktiziert. Nicht einmal illegal Eingereiste dürfen mit einer zentralen Europäischen Verbrecherkartei abgeglichen werden. Das untersagt eine EU-Bestimmung! Obwohl gerade bei Personen ohne Papiere sich der Verdacht aufdrängt, dass die etwas zu verbergen haben. Man will ja niemanden “diskriminieren”, gibt man vor.

Das hatte beispielsweise zur Folge, dass der in Schweden meistgesuchte Schwerverbrecher,ein Somalier, in Österreich locker wieder als “Schutzsuchender” durchging. Nur durch Zufall ließ sich dieser Fall aufklären. Natürlich war der Kriminelle in Brüssel in der zentralen Verbrecherkartei samt Fingerabdrücke registriert. 

Deutschland schiebt kaum ab – das hat sich herumgesprochen

Als Beispiel, wie so etwas dann in der Praxis aussieht, zeigt ein aktueller Polizeibericht der Polizeiinspektion Erfurt vom 24. Oktober, den wir hier wortwörtlich wiedergeben wollen:

Ein 27-jähriger afghanischer Staatsangehöriger meldete sich gestern Abend bei der Dienststelle der Bundespolizei am Bahnhof Saalfeld. Ausweispapiere hatte der Mann nicht dabei, gab aber bei Befragung durch einen Dolmetscher an, seit drei Tagen in Deutschland zu sein. Dabei sei er aus Finnland kommend über Schweden und Dänemark mit dem Zug ins Bundesgebiet eingereist. In Finnland hatte der Mann nach eigenen Angaben bereits ohne Erfolg zweimal Asylantrag gestellt. Seine Reise nach Deutschland diente offenbar dazu, sich der dort drohenden Abschiebung zu entziehen.

Ein ähnlicher Fall beschäftigte die Bundespolizei heute Vormittag in Erfurt. Hier sprach ein 26-jähriger afghanischer Staatsangehöriger eine Streife im Erfurter Hauptbahnhof an. Dieser hatte bereits in Dänemark einen Asylantrag gestellt, der ebenfalls abgelehnt worden war. Der 26-Jährige war nach eigenen Angaben am gestrigen Tag ins Bundesgebiet eingereist.
Die beiden Männer wurden wegen der unerlaubten Einreise sowie des unerlaubten Aufenthaltes in das Bundesgebiet angezeigt und zur Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber nach Suhl verwiesen. Von da aus wird durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über die weiteren Verfahren entschieden.

Warum diese Leute, wenn schon nicht umgehend repatriiert, zumindest sofort gemäß Dublin-Abkommen nach Finnland oder Dänemark zurückgebracht werden, ist nicht nachvollziehbar. Zumindest für Normaldenkende, oder für Leute welche die Auffassung vertreten, Gesetze gehören eingehalten.

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