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Immer öfter werden unbeteiligte Passanten Opfer plötzlicher Messerattacken durch Ausländer.

11. Oktober 2017 / 19:30 Uhr

#Einzelfall: “Südländer” stechen auf unbeteiligte Passanten ein – 38-Jähriger schwer verletzt in Klinik

Dass “Flüchtlinge” und sonstige Bereicherer immer öfter mit Messern bewaffnet unterwegs sind, ist eine Tatsache, die zwar erkannt wird, jedoch kaum Gegenstand von Maßnahmen ist, diese für die Allgemeinheit gefährliche Bedrohung zu unterbinden. Ob “Traumatisierte” sich bei der “Schutzsuche” mit Messern besonders sicher fühlen wollen, sei dahingestellt. Eher ist wohl anzunehmen, dass solcherart Bewaffnete stets am Sprung sind, blitzartig ihre Potentiale weiter zu entwickeln.
Für uns besonders besorgniserregend: Unerwünschte Begegnungen mit derartigen Herrschaften enden vielfach nicht nur mit Pöbeleien oder Schlägen, sondern immer öfter mit Stichverletzungen. Hier zwei Beispiele der letzten Tage, wo völlig unbeteiligte Passanten nach Attacken von “Südländern” mit Schnitt- und Stichverletzungen zurückblieben:

Ermittler suchen unbekannten Messerstecher in Stade – Opfer schwer verletzt  

Am frühen Sonntagmorgen (08.10.2017) es gegen 06:30 h in der Stader Innenstadt am Pferdemarkt zu einer Messerstecherei, bei der ein 38-jähriger Mann aus Hamburg schwer verletzt wurde. Nach Zeugenangaben hatte ein bisher unbekannter Mann unvermittelt im Vorbeigehen einmal mit einem Messer auf das Opfer eingestochen und diesen dabei im Bauchraum getroffen. Passanten und die sofort eingesetzten Beamten leisteten Erste Hilfe und der Hamburger konnte anschließend nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Stader Elbeklinikum eingeliefert werden.
Der Täter, der sich nach der Tat in Richtung Steile Straße entfernte, wurde als klein und schmächtig mit schwarzem vollen Haar und südländischem Aussehen beschrieben. Er trug zur Tatzeit einen dunkelblauen Anorak und einen grauen Kapuzenpullover darunter. Die Polizei sucht Zeugen.

Wuppertal: Täter verletzen junge Frau bei Überfall mit Messer

Am 9. Oktober gegen 20:00 Uhr, kam es im Bereich der Unterführung Friedrich-Ebert-Platz in Remscheid zu einem Raub eines Portemonnaies einer 25- jährigen Remscheiderin. Die Frau wurde durch drei ihr unbekannte Männer zunächst beobachtet. Anschließend versuchte man ihr die Handtasche zu entreißen. Das bei der Rangelei auf den Boden gefallene Portemonnaie wurde durch einen der Täter nach Wertsachen durchsucht. Nachdem die Beute scheinbar zu gering ausgefallen war, wurde die Frau von mit einem Messer bedroht. Die Täter forderten die Herausgabe des Handys verletzten die 25-Jährige. Als sie zu schreien anfing, flüchteten die drei in unbekannte Richtung. Das Opfer beschrieb die drei männlichen Personen wie folgt: Alle drei trugen dunkle Kleidung, hatten ein südländisches Äußeres und eine muskulöse Statur. Die Polizei sucht noch Zeugen.

Hier die Einzelfälle vom Oktober 2017

 

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