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Tausende Moslems wollten ein Zeichen für “deutsche Grundwerte” setzen und verbannten prompt alle Frauen.

11. Oktober 2017 / 14:00 Uhr

6.000 Moslems bilden Deutschlandflagge, Frauen waren von Aktion ausgeschlossen

Es sollte ein Zeichen für “Frieden” und gegen “Hass und Gewalt” werden, als rund 6.000 Moslems auf einem Flugplatz in Mendig vergangenes Wochenende eine Deutschlandfahne bildeten. Doch das umstrittene an der Aktion war, dass die Veranstalter, gemäß islamischer Sitte, Frauen den Zutritt zu der Aktion verweigerten. 

Moslems verbannen Frauen

Die Aktion wurde von der Jugendorganisation “Ahmadiyya Muslim”, eine der größten in Deutschland, initiiert und versammelte 6.000 Moslems aus ganz Deutschland auf dem Flugfeld, um eine Deutschlandfahne nachzubilden. Dabei wurden keine logistischen Mühen gescheut, für die Gläubigen gab es in einer eigens errichteten Zeltstadt sogar Gebetsräumlichkeiten.

Verbannt wurden allerdings Frauen. Diese hatten keinen Zutritt zu dem Gelände und der Aktion. Das liege am “muslimischen Selbstverständnis”, so ein Veranstalter. Denn Frauen würden vom “Beten und der religiösen Reflexion” ablenken. Daher war es ironischerweise nur Männern erlaubt, für “deutsche Grundwerte ein Zeichen zu setzen”. 

Islamverband bietet “Überlebenstraining” an

Interessant sind auch so manche Schilderungen der Teilnehmer. So haben sich die männlichen Moslems, neben Fussballspielen, auch mit Überlebenstrainings die Zeit in Mendig vertrieben. Das dreitägige “Festival” der Moslems, in dessen Rahmen die Aktion stattfand, wurde übrigens bereits zum 38. Mal veranstaltet. Zum ersten Mal in Mendig, da es vorher in Karlsruhe angesiedelt war. 

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