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Jetzt sind sie also im Bundestag, die wackeren Damen und Herren von der AfD – und das gleich zweistellig, mit knapp 13 Prozent. Trotz aller Widerstände, trotz all der medialen Dämonisierung und niemals enden wollenden Verteufelungen und Verfluchungen durch alle möglichen Stars und Sportler und sonstigen Promis, deren Meinung zur Politik man ohnehin niemals hören wollte. Es hat alles nichts genutzt, alle Hetzkampagnen waren umsonst; der Souverän hat anders entschieden, als der Merkel’sche Hofstaat das wollte.
Kommentar von Unzensurix
Die Hetze gegen eine demokratisch gewählte Partei wird in Deutschland dennoch nicht so schnell aufhören; zu massiv konditioniert ist inzwischen ein Teil der Bevölkerung auf den berüchtigten “Nazi!”-Zuschnappreflex. Dieser wird auch weiterhin befeuert von selbsternannten aufrechten Demokraten wie dem SPD-Mann Kahrs, der seinem Endzeit-Frust über das Abschneiden seiner einst staatstragenden Partei mit einem gegen die AfD gerichteten “Rechtsradikale Arschlöcher!” Luft verschaffte. Entsprechend wird auch in den sozialen Medien mobil gemacht: AfD-Abgeordneten soll das Leben in Berlin so schwer wie möglich gemacht werden. Es kursieren bereits Aufrufe diverser Links/Grüner, “diese Leute” nicht zu bedienen, keine Aufträge von ihnen anzunehmen und dergleichen. Das erinnert durchaus an die Zeiten, deren Anfängen zu wehren sich diese Leute auf die Fahnen geschrieben haben.
Heulen und Zähneklappern
In den diversen TV-Plauderstündchen ist man ratlos und kann sich das Phänomen nicht erklären. Doch unter der Kakophonie des Gejammers erheben sich erste zarte Stimmchen, die nachdenkliche Fragen stellen: Was, wenn wir einmal über etwas anderes reden als immer nur darüber, wie abgrundtief böse die AfD ist? Könnte es vielleicht sein, dass die Menschen es satt haben, ständig gesagt zu bekommen, was sie zu denken, zu meinen und zu fühlen haben?
Hetze macht stark
In der Tat könnte man beinahe den Eindruck gewinnen, die permanente Hetze gegen die AfD habe bei einem Teil der Wähler zu einer “Jetzt erst recht!”-Haltung geführt. Wenn genau das Establishment, das Schuld trägt an der Misere im Land, sagt, ich soll diesen oder jenen nicht wählen, was sagt mir das dann? – So oder ähnlich werden wohl nicht wenige gedacht haben. Insofern könnte das mediale Dauer-Sperrfeuer gegen alles Blaue in der deutschen Politik einen nicht zu verachtenden Umkehreffekt bewirkt haben.
Medienwüste Deutschland
Die Einbrüche der Absatzzahlen der Mainstream-Medien sprechen hierzu eine klare Sprache. Die Alternativmedien haben ganze Arbeit geleistet – weswegen ihnen auch gerade weltweit nach und nach der Saft abgedreht wird. Das NetzDG könnte man so auch als ein letztes Aufbäumen der sich im Todeskampf windenden SPD begreifen. Die Leute haben längst verstanden, dass sie sich von den etablierten Medien keine neutrale Berichterstattung mehr erwarten können und suchen sich ihre Informationen selber. Die links/grüne Propaganda vertrocknet letztlich in der selbstgeschaffenen Medienwüste Deutschland.
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