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Drei Nordafrikaner haben einen Nachtbummler überfallen und brutal zusammengeschlagen.

27. September 2017 / 23:15 Uhr

#Einzelfälle: Nafris treten, schlagen und stechen auf Nachtbummler in Leipzig ein

Am 27. September um 2.35 Uhr rief ein 25-Jähriger bei der Polizei in Leipzig an, da er von zwei Männern getreten und geschlagen wurde. Obwohl der Notruf plötzlich abbrach, fuhren die Gesetzeshüter zum Ort, den ihnen der Anrufer zuvor genannt hatte. Sie fanden ihn an der Ecke Tiefe Straße/Schirmerstraße hockend – angeschlagen, zitternd und blutend. Sofort veranlassten die Polizisten seine medizinische Versorgung und fragten ihn anschließend nach dem Geschehenen.
Er war am Heimweg gewesen, so der 25-Jährige, als ihn plötzlich Ecke Borsdorfer Straße/Stünzer Straße ein Radfahrer anraunzte, was er wolle. Der aggressive Unbekannte warf sein Fahrrad gegen ihn, und ein heftiges Wortgefecht entspann sich. Außerdem kamen plötzlich zwei weitere Männer hinzu, die ihn gemeinsam mit dem dritten zusammenschlugen. Dabei versuchten die Schläger, ihm das Smartphone zu entwenden, was aber vorerst nicht gelang. Seine Gesäßtaschen wurden ebenfalls abgeklopft, so das Opfer weiter.

Nafris schlugen, treten und stechen auf wehrloses Opfer ein

In weiterer Folge rissen sie ihm das Telefon aus der Hand, schlugen und traten dabei auf ihn ein und fügten ihm an der rechten Hand Schnittverletzungen zu. Dann verschwanden sie. Indes trafen die Gesetzeshüter ein und prüften die angrenzenden Straßen. Täterbeschreibung: 20 bis 25 Jahre, nordafrikanischer Typ, kurze, dunkle Haaren.

Hier die Einzelfälle vom September 2017:

Und hier weitere Einzelfälle vom 27. September:

Büsum (Schleswig-Holstein): Multikulturelle Messerstecherei endet tödlich   
Am 27 September gegen 14.30 Uhr gerieten in Büsum zwei Männer mit “Migrationshintergrund” in einen heftigen Streit, der nach kurzer Zeit eskalierte. Im Verlauf des Streites zog einer der Beteiligten ein Messer und verletzte seinen Kontrahenten schwer. Noch im Krankenhaus erlag diese Person seinen schweren Verletzungen. Der Tatverdächtige konnte noch am Tatort festgenommen werden. Zu den weiteren Hintergründen dauern die Ermittlungen an. Quelle: Polizeidirektion Itzehoe

Hamburg: Frau mit Baby von Arabern beraubt
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befand sich eine 35-Jährige mit ihrem einjährigen Sohn am 25. September im letzten Waggon der S3 in Richtung Neugraben. Die Mutter hatte ihren Baby am Arm und das Telefon in der Hand. Ihr gegenüber saßen zwei Männer, die sich in arabischer Sprache unterhielten. Als die Bahn anhielt, riss einer der Männer der Frau das Telefon aus der Hand und versuchte, den Waggon zu verlassen. Die Frau wollte den Mann festzuhalten und wurde vom zweiten Täter weggestoßen. Die Mutter griff erneut nach dem Telefon und wurde hierauf vom zweiten Täter zu Boden gestoßen. Der Mann versuchte nun, auch die Handtasche der Frau zu rauben. Erst als die Frau nach ihm trat, habe der Mann von ihr abgelassen, und die beiden Männer flüchteten aus der Bahn. Das Opfer wurde beim Sturz verletzt. Quelle: Polizei Hamburg

Abensberg: (Bayern): “Südländer” schlagen Geldboten brutal nieder und rauben Geldkassette
Am Sonntag, 24. September, gegen 6.10 Uhr wurde ein Geldbote vor einer Abensberger Bankfiliale von zwei bisher Unbekannten niedergeschlagen. Die Täter flüchteten mit einem mittleren vierstelligen Geldbetrag. Als der Angestellte aus seinem Fahrzeug ausstieg und zur Bank gehen wollte, wurde er sofort von zwei Männern ohne Vorwarnung attackiert, ins Gesicht geschlagen und der Geldkassette beraubt.  Die Täter flüchteten in unterschiedliche Richtungen, der 24-Jährige wurde verletzt. Täterbeschreibung: ca. 25 Jahre, schlank, “Südländer”. Quelle: Polizei Bayern
 

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