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Die mediale und politische Hetze geht nach dem Wahlerfolg der AfD erst so richtig los.

AfD

28. September 2017 / 08:48 Uhr

Weiter Hetze gegen AfD: SPD und Kirche sprechen von “rechtsradikalen Arschlöchern” und “Atommüll”

Die Hetze gegen die AfD nach ihrem fulminanten Wahlerfolg bei der Bundestagswahl kennt mittlerweile keine Grenzen. Während sich Medien nun vor allem auf die Wähler und Bürger in Ostdeutschland einschießen, verlor SPD-Politiker Johannes Kahrs völlig die Fassung. Er bezeichnete die AfD-Mitglieder als “rechtsradikale Arschlöcher”.

SPD-Frau phantasiert von “Fackelzug vor Bundestag”

Johannes Kahrs ist Vorsitzender des konservativen Seeheimer Kreises. In einem TV-Interview verlor der Sozialist alle Hemmungen und diffamierte alle AfD-Mitglieder pauschal als “rechtsradikale Arschlöcher”. Konsequenzen dürfte diese unglaubliche Hetze natürlich keine haben. 

Aber auch die SPD-Politikerin von Oberberg, Michaela Engelmeier, sorgte mit einem Auftritt vor laufenden Kameras für Kopfschütteln. Zum Wahlerfolg der AfD lieferte die SPD-Frau einen Oscar-reifen und von Hysterie durchtränkten Kommentar, bei dem sie am Ende den Tränen nahe noch behauptete, die AfD würde nun mit einem “Fackelzug zum Bundestag” marschieren. 

Im Gegenteil. Die AfD-Wahlparty in Berlin musste von einem Großaufgebot der Polizei vor randalierenden Linksextremisten beschützt werden. 

Neue SPD-Chefin: “Es gibt auf die Fresse”

Für einen weiteren Eklat sorgte auch eine andere SPD-Spitzenpolitikerin. Die neue Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles meinte in Richtung CDU/CSU, bezugnehmend auf ihre Tätigkeit in der Opposition: “Ab morgen gibt es auf die Fresse”. Die mediale Empörung blieb freilich aus. 

“Privatmeinung”: Auch Kirche hetzt gegen AfD-Wähler

Völlig im Tonfall vergriff sich auch der Mediendirektor des Erzbistums Köln, Ansgar Mayer, gegenüber der AfD und ihren Wählern. Auf Twitter hetzte der Kirchemann in Richtung der Partei: “Tschechien, wie wär s: Wir nehmen Euren Atommüll, Ihr nehmt Sachsen?”.

Dutzende Nutzer empörten sich ob der Aussagen und forderten einen Ausschluss des Direktors durch das Erzbistum. Halbherzig versuchte sich Mayer nach der Skandalaussage zu rechtfertigen. Es sei seine “Privatmeinung” gewesen und habe mit dem Erzbistums nichts zu tun gehabt. Von Reue oder christlicher Nächstenliebe jedoch keine Spur. Doch dem nicht genug. Der fromme Kirchenmann konnte es nicht lassen und twitterte danach noch: “Herr #Gauland, Telefon bitte. Die Nürnberger Prozesse sind dran.”

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