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Die schöne Kurstadt Bad Kreuznach ist mittlerweile in der Hand von Migranten-Banden.

16. Juli 2017 / 12:00 Uhr

Afghanische “Schutzsuchende” terrorisieren Festbesucher und Bewohner von Bad Kreuznach

Afghanische Gruppierungen würden in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) für „Schlägereien vom Feinsten“ sorgen, berichtet die die Allgemeine Zeitung. So kam es in der Nacht auf Mittwoch (12. Juli) wieder zu einer Massenschlägerei. Dabei sollen afghanische und türkischstämmige Banden um die Vorherrschaft im Drogengeschäft kämpfen.

Angriffe auf Polizei nehmen zu

Das Problem für die Polizei: die Kriminellen hätten überhaupt keinen Respekt vor Polizisten, kulturbedingt schon gar nicht vor weiblichen Beamten. Bei den Auseinandersetzungen wurde ein „versuchtes Tötungsdelikt festgestellt“, so die Zeitung, auch Messer und Baseballschläger kamen zum Einsatz. Die „Schutzsuchenden“ seien dermaßen aggressiv gewesen, dass die Polizeibeamten sogar zu Pfefferspray und Schlagstock greifen mussten.

Generell erleben die Beamten zunehmend Beleidigungen und würden auch bespuckt. Sogar die Vorsitzenden des städtischen Migrationsbeirates, Annette Bauer, sagte zynisch, die Asylanten können schon „Ich ficke dich, Polizei“ sagen, was ja der Anfang einer Sprachförderung wäre.

Halbnackte und betrunkene Afghanen belästigen Frauen

Bereits am vergangenen Wochenende kam es wieder zu einem Großeinsatz der Polizei beim Stadtfest. Afghanische Männer seien betrunken und halbnackt herumgelaufen und hätten herumgeschrien. In gewohnter Manier seien dort Frauen belästigt und Mobiltelefone gestohlen worden. Die Horden lauerten bei der WC-Anlage, sodass die Besucher Angst hatten, diese zu benützen.

Der Veranstalter Andreas Schnorrenberger, der viele Veranstaltungen in der Stadt ausrichtet und die Initiative „Meine Stadt“ gegründet hat, ist zunehmend um den reibungslosen Ablauf seiner Feste besorgt, da Gäste sich bereits bei ihm über die ungebetenen Neubürger beschwert haben. Auch persönlich habe er schon Erfahrungen mit den Bereicherern machen müssen. Als er im April beim Frühlingsfest einige zur Rede stellen wollte, weil diese sich daneben benommen haben, habe er von hinten eine Rumflasche auf den Kopf geschlagen bekommen. Zuvor wurde ihm mitgeteilt, dass sie in Deutschland ohnehin machen dürfen, was sie wollten, denn „Bundeskanzlerin Merkel habe sie eingeladen“. In diesem Punkt liegen die „Schutzsuchenden“ zumindest wohl nicht daneben.

Polizei patroulliert nicht, warnt aber vor bewaffneten Afghanen

Schnorrenberger, auch Veranstalter des „Streetfood-Festivals“ am kommenden Wochenende, wo 15.000 Personen erwartet werden, wurde keine verstärkte Polizeipräsenz zugesagt. Er möge einen privaten Sicherheitsdienst beauftragen. Dafür wurde er von der Polizei gewarnt, sich mit den Afghanen direkt anzulegen, da diese möglicherweise bewaffnet wären. Die Polizisten müssen es wohl wissen, denn als Zeugen bei Gerichtsverhandlungen erklärten die Polizeibeamten, man kenne „die betreffenden Personen mittlerweile einschlägig“. Und man darf wohl davon ausgehen, dass diese Sorte Migranten auch weiterhin Bewohner und Besucher der schönen Kurstadt terrorisieren werden.

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