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Was hier geschieht, wurde in den Medien zunächst als Unfall eines Betrunkenen dargestellt.

21. Mai 2017 / 08:22 Uhr

Video von Times-Square-Terrorfahrt schockiert trotz permanenter Zensur schon Millionen

Ein ehemaliger Marine-Soldat rast am 18. Mai auf dem New Yorker Times Square mit dem Auto in eine Menschenmenge. Eine 18-jährige Touristin kommt ums Leben, 22 weitere Menschen werden verletzt. Dieses Blutbad war dem 26-jährigen Latino aus der Bronx nicht genug. Vollgepumpt mit Drogen attackierte der ehemalige Soldat einen Polizisten, ehe er überwältigt wurde. Vor der Tat will er "Stimmen im Kopf" vernommen haben.

Video zeigt Amokfahrer – Zensur scheitert

Ein Video, das Aufnahmen aus diversen Überwachungskameras zeigt, wurde auf Facebook bereits 32 Millionen Mal angesehen, allerdings steht es zum Teil unter Zensur. Auch auf YouTube verschwanden bereits zahlreiche Uploads. Dieser hier ist bei Veröffentlichung unseres Artikels noch verfügbar:

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Angesichts dieser Aufnahmen erhebt sich die Frage, warum in Medien jetzt darüber diskutiert wird, in welcher Kategorie dieser Mord einzustufen ist. Muss man wirklich vor, während und nach einem Terroranschlag „Allahu akbar“ brüllen, um als Terrorist durchzugehen bzw. als solcher „offiziell“ eingestuft zu werden?

Die Saat der sozialen Zerstörung geht auf

Fakt ist: immer mehr Menschen „knallen durch“ und offensichtlich will man nicht wahrhaben, dass wir in einer Gesellschaft leben, deren soziale Grundlagen in den letzten Jahrzehnten systematisch und beinahe auf allen Gebieten zerstört wurde. Jetzt geht sie Saat auf und der herbeigesehnte Überwachungsstaat wird zunehmend „alternativlos“ werden.

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