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Radfahrer werden von Flüchtlingen getreten, doch die Polizei ist machtlos. (Symbolfoto)

7. Mai 2017 / 10:03 Uhr

Berlin: Kriminelle Flüchtlinge treten gegen Radfahrer und lachen die Polizei aus

Fünf Flüchtlinge aus Afghanistan pöbeln in Berlin regelmäßig Frauen an, treten auf Radfahrer und wissen, dass sie dafür keine Konsequenzen befürchten müssen.

Einer von ihnen ist Amal H. Er trat auf eine 49-jährige Radfahrerin und verletzte sie dabei. Er grinste während seiner Festnahme die Polizisten an, nur wenig später ist er wieder auf freiem Fuß – und macht weiter wie gehabt. Immer wieder kommt die Polizei, doch sie muss die Täter laufen lassen. Einen entsprechenden Beitrag hat das SAT1-Frühstücksfernsehen vom 5. Mai gesender, der mittlerweile auf YouTube Verbreitung gefunden hat.

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Anrainer wollen harte Strafen für kriminelle Flüchtlinge

Sabrina, eine Mutter von zwei Töchtern, die angrenzend zum Flüchtlingsheim wohnt, zeigt sich entsetzt. Beide Töchter seien von den Flüchtlingen aufdringlich angemacht worden. Warum es keine Strafen gibt, sorgt bei ihr für große Verwunderung und sie verlangt Aufklärung von der Politik.

Sogar einem Flüchtlingshelfer und einem Vertreter der Polizeigewerkschaft wird das Treiben der kriminellen Flüchtlinge zuviel. Wer sich nicht integrieren könne und strafbar werde, müsse abgeschoben werden, lautet der Tenor. Ob dieser auch von Kanzlerin Angela Merkel und Co. gehört wird?

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