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Die BILD-Zeitung eröffnet mit einem diffamierenden Bericht über Alice Weidel die mediale Hetzjagd auf die AfD.

1. Mai 2017 / 11:00 Uhr

BILD-Zeitung und “seriöse” Medien haben Hetzjagd auf AfD-Politiker eröffnet

Wie besorgte Demokraten mit Entsetzen feststellen müssen, erreicht die Verfolgung Andersdenkender in Deutschland neue Dimensionen. So werden Vertreter der AfD immer mehr zum Ziel gewaltsamer Anschläge, zuletzt wurde ein AfD-Politiker in Stuttgart ins Krankenhaus geprügelt. Die hier von uns geschilderten Fälle stellen nur die Spitze des Eisberges dar.

Gesinnungsterror ohne Grenzen: Sogar Hund getötet

Mittlerweile machen die linken "Aktivisten" nicht einmal mehr vor Kindern, Bekannten und den Haustieren der Patrioten halt. In Hamburg ist sogar der Hund einer AfD-Politikerin wegen eines über den Gartenzaun geworfenen Giftköders qualvoll verendet. Sachbeschädigungen an Immobilien und Fahrzeugen sind an der Tagesordnung und tätliche Übergriffe stellen mittlerweile keine Ausnahme mehr dar.

„Seriöse“ Medien haben Hetzjagd auf AfD-Politiker eröffnet 

Wie schon in den dunklsten Zeiten scheuen deutsche Mainstream-Medien auch jetzt nicht vor neuem Gesinnungsterror und Sippenhaftung zurück. Nicht ohne Grund lässt AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel in einem Interview die Schweizer Weltwoche wissen, dass sie alles tue, um ihre Familie in dieser feindseligen Atmosphäre allein aufgrund der Sicherheitslage zu schützen. Die BILD-Zeitung sieht dies jedoch genau anders: In Ihrer Ausgabe vom 29. April bläst sie zur Treibjagd auf Weidel und ihr privates Umfeld.

Die Überschrift lautet: "Lebt die AfD-Frontfrau in der Schweiz?" Auf infamste Weise versucht das Blatt Weidel den vermeintlichen Wohnsitz ihrer Lebensgefährtin in der Schweiz vorzuhalten. Es ist verwunderlich, dass ausgerechnet die BILD, die im Sinn der „europäischen Werte" die Auflösung der Nationalstaaten maßgeblich befördert, urplötzlich einer deutschen Politikerin Aufenthalte in einem Nachbarland zum Vorwurf macht.

Bürgermeister von Biel belehrt Weidel und macht Vorschriften

Doch damit nicht genug. Der Bürgermeister der Schweizer Stadt Biel, Erich Fehr (49), lässt Weidel hochherzig wissen, dass sie im "liberalen" Biel wohl ihre Freizeit verbringen dürfe, doch es würde ihn stören, wenn "sie von Biel aus aktive rechte Politik in Deutschland betreiben würde". Dieser frei erfundenen Verschwörungstheorie fügt Fehr in einem sinngemäß nicht klaren Zusammenhang wörtlich an: "Das kann man genauso wenig dulden, wie es Deutschland duldet (sic!), wenn türkische Politiker aus der Türkei heraus nach Deutschland arbeiten."

Vorausgesetzt Bürgermeister Fehr ist der deutschen Sprache mächtig, muss dies wohl heißen, dass ein Schweizer Bürgermeister es nicht duldet, was die deutsche Bundesregierung in Bezug auf die Türkei sehr wohl duldet. Einzig die Niederlande waren es, die sich da quergelegt haben, und das auch nur, um Geert Wilders den Wind aus den Segeln zu nehmen.  

Weidels Familie wird in Sippenhaft genommen

So überträgt er jenes Fehlverhalten der Bundesregierung auf Frau Weidel, persönlich und mithilfe von BILD wird Weidels Lebensgefährtin samt Kindern gleich mit in Sippenhaft genommen. Man sollte jetzt BILD fragen, ob es akzeptabel scheint, dass sich ein Bürgermeister aus Biel und Amtsträger eines vermeintlich neutralen Landes in die deutsche Politik einmischt und "von der Schweiz aus höchstpersönlich nach Deutschland arbeitet", um bei seinen Worten zu bleiben.

Davon unabhängig ergeben sich an BILD die folgenden weiteren Fragen:

  • Wie kommt es, dass BILD die Identität von Terroristen oder Kriminellen schützt, doch ohne rechtliche Bedenken Privatpersonen aus dem Umfeld von Alice Weidel an die Öffentlichkeit zerrt, um sie im schlimmsten Fall den gewalttätigen  Angriffen eines staatlich geförderten linken "Packs" (um bei der Wortwahl deutscher Politiker zu bleiben) ungeschützt auszusetzen?

  • Wir kommt es, dass die Kinder und Lebensgefährtin von Alice Weidel mit Name, Alter und Foto in BILD an den Pranger gestellt werden?

  • BILD ist auch zu fragen: Stellt dieser Artikel einen Einzelfall dar, oder macht sich die Zeitung durch eine solche Berichterstattung an der Vorbereitung möglicher Straftaten gegen Andersdenkende mitschuldig? Handelt es sich bei BILD gar um potentielle Mittäter künftiger Straftaten gegen Andersdenkende?

Linke Gesinnungsdiktatur kennt keine Grenzen mehr

Und wenn die Weltwoche zum Abschluss des Interviews zu hören bekommt: „Ich tue alles, um meine Familie in dieser feindseligen Atmosphäre allein aufgrund der Sicherheitslage zu schützen“, so wirft das ein erschreckendes Bild auf eine immer mehr in Richtung linksradikale Gesinnungsdiktatur abdriftende gesellschaftliche Atmosphäre.

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