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Die jüngste Kriminalstatistik für Deutschland offenbart: Zuwanderer sind weit überdurchschnittlich kriminell.

24. April 2017 / 13:00 Uhr

Neue Asyl-Zuwanderer begingen in Deutschland im Vorjahr 53 Prozent mehr Verbrechen

Die harten und unbarmherzigen Fakten der heute Montag veröffentlichten Kriminalitätsstatistik werden Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) und seine "Wir schaffen das"-Kanzlerin Angela Merkel nicht gefallen. Denn die Kritik an der ungebremsten und unkontrollierten Einwanderungspolitik wird dadurch voll bestätigt. Alleine die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer ist im vergangenen Jahr nämlich um ganze 53 Prozent gestiegen.

Sehr enge Definition von Zuwanderern

Als Zuwanderer zählen hier nicht etwa Menschen mit Migrationshintergrund, sondern nur jene, die kürzlich ins Land kamen und jetzt mit Aufenthaltsstatus Asylwerber, Duldung, Kontingent- beziehungsweise Bürgerkriegsflüchtling oder als unerlaubt aufhältig registriert sind. Selbst anerkannte Flüchtlinge sind nicht teil dieser in der Kriminalstatistik eigens ausgewiesenen Gruppe.

Über 600.000 ausländische Tatverdächtige

Die Zahl solcher Zuwanderer unter den Tatverdächtigen ist 2016 um 52,7 Prozent auf sagenhafte 174.438 gestiegen. Straftaten wie etwa unerlaubte Einreise sind dabei gar nicht erst erfasst. Laut Statistik gab es im vergangenen Jahr gesamt 616.230 ausländische Tatverdächtige.

Bei knapp zwei Prozent Bevölkerungsanteil der Zuwanderer macht die Zahl der Tatverdächtigen dieser Gruppe 8,6 Prozent aus. Bei Taschendiebstählen zählt man einen Anteil von 35,1 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung, Vergewaltigung und sexueller Nötigung 14,9 Prozent und bei Wohnungseinbrüchen 11,3 Prozent.

Überwiegend männliche Täter aus Nordafrika und Balkanländern

Vorwiegend junge Männer pflegen kriminelle Karrieren in Deutschland. Oftmals agieren sie als Mehrfachtäter und beschäftigen Polizei und Justiz über Jahre hinweg. 31 Prozent der Tatverdächtigen sind Mehrfachtäter, fünf Prozent sind bereits mindestens sechsmal straffällig geworden. Sorgen bereiten dabei besonders Zuwanderer aus Algerien, Marokko, Tunesien und dem Balkan. Alleine durch die Tatsache, die größte Zuwanderergruppe zu stellen, seien die Syrer allerdings in der Kriminalstatistik sehr stark vertreten.

Unter den 174.438 Tatverdächtigen sind demnach 30.699 Syrer, gefolgt von 17.466 Afghanen, 12.202 Irakern, 9.882 Albanern, 8.332 Algeriern und 8.226 Marokkanern.

Berlin als Kriminalitäts-Hotspot

Die deutsche Bundeshauptstadt mit ihrer „weltoffenen“ Koalition aus SPD, Linken und Grünen darf ohne Zweifel auch als Hauptstadt der Kriminalität bezeichnet werden.

Bezogen auf die Einwohnerzahl gibt es dort landesweit die meisten Straftaten. Auch diese erschütternde Realität offenbart die jüngste Kriminalitätsstatistik. Damit hat Berlin nun eindeutig Frankfurt am Main an der Spitze dieses unrühmlichen Rankings abgelöst.

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