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Zana Ramadani rechnet in ihrem neu erschienen Buch mit dem Islam ab.

10. April 2017 / 16:49 Uhr

Zana Ramadani im Rundumschlag: Moslemische Mütter, Kopftuch und Linksextreme

Sie wurde in Mazedonien geboren, ist selber moslemisch erzogen worden, flüchtete mit ihrer Familie im Alter von sieben Jahren nach Deutschland und legt sich nun mit der islamischen Gefahr hierzulande an. Obwohl sie für die CDU eintritt, verurteilt sie die Willkommenspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (ebenfalls CDU). Die ehemalige Vorsitzende des Vereins Femen Germany e.V. veröffentlichte nun ihr erstes Buch „Die verschleierte Gefahr – Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen“. Darin rechnet die 33-Jährige aber nicht nur mit dem radikalen Islam ab, sondern vor allem auch mit der deutschen Politik und linken Feministinnen.

"Wäre ich Deutsche, würde man mich Nazi-Schlampe nennen"

„Wäre ich Deutsche, würde man mich eine Nazi-Schlampe und eine Rassistin nennen, dieser Vorwurf kommt ja immer. Dass ich Muslima bin, macht es schwieriger“, sagte sie in einem Interview. Darin sprach sie auch den Fehler der moslemischen Mütter an, ihre Söhne zu "Prinzen" zu erziehen und ihnen so jeglichen Respekt vor Mitmenschen und vor allem Frauen auszutreiben.

Frauen ohne Kopftuch darf man "benutzen"

Auch am Kopftuch lässt sie kein gutes Wort und erklärt den eigentlichen Ursprung der Verhüllung: „Das Kopftuch steht für Geschlechterapartheid. Wo immer der politische Islam Einzug hält, hält die Verhüllung der Frauen Einzug. Das Kopftuch diente ursprünglich dazu, ehrbare Frauen von Sklavinnen unterscheiden zu können, die man benutzen durfte. Benutzen, ja, so heißt das. Auf diesem Gedanken basiert das Kopftuch, und es gilt immer noch: Man unterscheidet damit sittliche von unsittlichen Frauen. Deshalb gelten westliche Frauen als Schlampen, die man anfassen darf.“

Moslem-Machos und Feministinnen drohen

Die Reaktionen, vor allem von den Betroffenen, fielen heftig aus. Von moslemischen Machos erhält sie Todesdrohungen und in sozialen Netzwerken wird sie von gutmenschlichen Frauen massiv beschimpft. Auf die Frage der Süddeutschen hin, ob sie durch die vielen Drohungen und Aufregungen um ihre Person mittlerweile Polizeischutz brauche, antwortete sie salopp, dass sie den Waffenschein schon im Vorjahr beantragt hätte. Vor allem sogenannte „Gender-Feministinnen“ sprachen der in Berlin lebenden Akademikerin die Bildung ab, andere drohten sogar, ihrem ungeborenen Kind etwas anzutun.

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