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Die Polizei wird immer respektloser behandelt und muss sich mit Araberclans herumschlagen (Symboldbild).

7. April 2017 / 10:04 Uhr

Polizist packt aus: Araberclans, Mehrfachtäter ohne Strafe und Gewalt gegenüber Einsatzkräften

Im Laufe seiner 44 Dienstjahre hat Karlheinz Gärtner als Polizist und Zivilfahnder so einiges erlebt. In den vergangenen Jahren wurden die Präsenz und das brutale Auftreten von sogenannten „Araberclans“ immer heftiger, wie er dem Focus schilderte. Während die Bundesregierung immer noch von einer bereichernden Zuwanderung spricht, packte der Beamte über seinen Alltag aus und sparte dabei den Migrationshintergrund der Täter nicht aus. In seinem Buch „Nachtstreife“ schildert er nun, was er während seiner Einsätze in Berlin alles erlebt hat.

Migranten Stammgäste auf Wachposten – ohne Konsequenzen

Der Mann wollte sich allerdings nicht nur das Geschehene und Erlebte von der Seele schreiben, sondern rechnet in diversen deutschen Medien auch mit der Justiz und Politik ab. Heute sei es etwa gang und gäbe, dass Einsatzkräfte während eines Verkehrsunfalles von den Streitparteien angegriffen werden oder ihre Verwandten und Freunde in bestimmten Vierteln Berlins, wie etwa Schöneberg oder Neukölln, dazuholen.

Konsequenzen drohen ihnen dafür kaum, schildert der langjährige Polizist. Doch nicht nur das, sondern auch der zunehmend mangelnde Respekt gegenüber den Einsatzkräfte von Seiten der Bevölkerung verursache Frust. Egal bei welch banalem Einsatz, es zücke stets irgendwer das Handy und warte darauf, dass ein Beamter etwas Falsches sagt oder tut. Besonders auf Demonstrationen von linker Seite werde die Polizei zudem immer wieder massiv beschimpft.

Mehrfachtäter nach einigen Stunden wieder frei

An den Pranger stellt Gärtner all jene, für die rechtlichen und politischen Umstände verantwortlich sind. Mehrfachtäter kämen nach wenigen Stunden wieder auf freien Fuß, nur weil sie einen festen Wohnsitz angeben können. Die milden Strafen würden von weiteren Vergehen ohnehin nicht abschrecken. Speziell ausländische Clans oder Männer mit Migrationshintergrund seien dabei mittlerweile Stammgäste auf den Wachposten.

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