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Die andalusische Stadt Algeciras ist einer der Hauptankunftsorte für illegale Einwanderer aus Afrika.

16. August 2018 / 11:55 Uhr

Spanien: 500 illegale Migranten an einem einzigen Tag im Meer aufgegriffen

Andalusien wird das neue Sizilien in Sachen illegaler Einwanderung nach Europa. Allein am 15. Augsut sind rund 500 Migranten in den Städten Algeciras und Motril gelandet. Sie wurden von der spanischen Küstenwache in der Straße von Gibraltar und im westlichen Mittelmeer aufgegriffen. Nachdem die sozialistische Regierung in Spanien international signalisiert hatte, dass sie einen “liberalen” Kurs in Sachen Einwanderung für illegale Migranten aus Afrika einschlagen werde, machen sich die Schlepper von der nordafrikanischen Küste in Richtung iberische Halbinsel auf den Weg.

Illegale Migranten: 22.000 Ankünfte allein im Juli 2018

Allein im Juli 2018 kamen 22.000 illegale Migranten in Spanien an. Neben der Mittelmeerroute versuchen die Einwanderer auch immer wieder, über zwei spanische Exklaven in Marokko nach Europa zu kommen. Die afrikanischen Einwanderer gehen dabei immer wieder mit äußerster Brutalität vor, um die gut gesicherten Grenzzäune zu überwinden.

Die Ankündigung der Sozialisten in Spanien, die dortigen mit NATO-Draht gesicherten Grenzzäune abzubauen, haben in den letzten Wochen neuerlich dazu geführt, Werbung für die Einwanderung nach Europa zu machen.

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