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Linke Gutmenschen spenden beträchtlich. Doch tonnenweise landen die Güter zuerst als Müll am Boden, bevor sie auf Kosten der Allgemeinheit entsorgt werden müssen.

28. September 2015 / 12:15 Uhr

Spenden für Flüchtlinge: 30 Tonnen vernichtet

Groß werben die linken Gutmenschen für die Flüchtlingshilfe. Doch wie zahlreiche Fotos belegen – man braucht zum Beispiel nur einen Blick auf die Facebook-Seite der FPÖ-Traiskirchen werfen – landen viele der Güter in der Mülltonne.

Die nun durchgesickerten Informationen aus dem Bundesministerium für Inneres sind da ein weiterer Schlag ins Gesicht für linke Flüchtlingshelfer. In den letzten Wochen dürften laut Medien 30 Tonnen an Spendengütern, die allein für das Flüchtlingslager im niederösterreichischen Traiskirchen gesammelt wurden, einfach entsorgt worden sein. Der freiheitliche Bereichssprecher für den Öffentlichen Dienst, Bundesrat Werner Herbert gegenüber Unzensuriert.at: „Essenvorräte, Schuhe, Kleider und andere Güter wurden offenbar entweder einfach nicht angenommen oder waren für den Gebrauch oder Verzehr nicht geeignet.“

Herbert, der auch Bundesobmann der freiheitlichen Polizeigewerkschaft AUF ist, möchte nun mit einer parlamentarischen Anfrage, die Unzensuriert.at exklusiv vorliegt, von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) Aufklärung darüber einfordern, wieviele Tonnen gesamt gesehen österreichweit entsorgt werden mussten und was für Kosten angefallen sind.

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