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Statt die Islamisierung Deutschlands zu beenden, will der CDU-Politiker Moslems auch noch Moscheen auf Steuerzahlerkosten schenken.

6. November 2023 / 10:36 Uhr

Total verrückt: CDU-Vize-Fraktionschef fordert, dass Steuerzahler Moscheen finanzieren sollen

Landesweit ziehen Horden enthemmter Moslems in Eroberer-Manier durch deutsche Städte. Sie schwenken Dschihadisten-Fahnen, brüllen „Allahu akbar“ und anti-israelische Parolen. Ihr Ziel in Europa: die Vernichtung der westlichen Gesellschaft und Unterwerfung unter den Islam. Und was fällt dem CDU-Vize-Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn dazu ein? Deutschland soll Moscheen finanzieren!

Will sich aus Verantwortung stehlen

„Es geht nicht mehr, dass die größte Zahl der Moscheen aus dem Ausland finanziert wird und Imame Staatsangestellte der Türkei sind. Wir haben durch ungesteuerte Zuwanderung Antisemitismus im großen Stil importiert”, sagte der CDU-Politiker gegenüber Zeitungen der Funke-Gruppe. Was er aber nicht dazu sagt: Er selbst hat das Desaster als Ex-Regierungsmitglied mitzuverantworten, denn es war seine Ex-Parteivorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel, die 2015 den Startschuss zur ungezügelten Einwanderung von Moslems gegeben hat. Die Folgen dieser Politik manifestieren sich nun in Deutschlands Schulen, auf Straßen und Plätzen.

„Deutsche“ Moschee gut, türkische Moschee böse

Gänzlich abenteuerlich wird es, wenn Spahn meint, dass es so etwas wie einen “deutschen Islam” geben könne. Denn als gäbe es nicht ohnehin schon viel zu viele Moscheen, fordert er statt eines allgemeinen Baustopps allen Ernstes, künftig Moscheen auf Kosten der Steuerzahler zu errichten und den Islam damit auch noch staatlich zu fördern. “Wir brauchen deutsche Moscheegemeinden, nicht türkische”, fordert der „christlich-soziale“ Politiker. Es sei höchste Zeit, die türkische Staatsfinanzierung zu beenden. Und Spahn regt sogar an, falls nötig, dazu die Verfassung zu ändern.

Auf die Idee, dass das Problem nur mit einem Einwanderungsstopp und Remigration in die Heimatländer zu lösen ist, kommt der Politiker nicht.

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