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Die deutschen Steuerzahler zahlen die Hartz-IV Versorgungen. Laut Bundesagentur für Arbeit ist offiziell mehr als ein Drittel der Begünstigten gar nicht aus Deutschland.

8. April 2018 / 08:54 Uhr

Hartz IV: Ein Drittel geht an Ausländer, jeder zehnte Bezieher ist “Syrer”

Wie die Bild unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit berichtete, gab es Ende des letzten Jahres 5,93 Millionen Hartz-IV-Empfänger. Davon waren 2,03 Millionen (34,3 Prozent) Ausländer; eingebürgerte Ausländer nicht mitgerechnet. Fast eine Million, nämlich 959.000 kommen von außerhalb Europas.

Mit 588.301 Hartz-IV-Empfängern führen die “Syrer” die Gruppe der Hartz-IV-Empfänger an; somit stammt bereits jeder zehnte Hartz-IV-Empfänger aus Syrien. Ende 2017 lebten rund 650.000 “Syrer” offiziell in Deutschland, das bedeutet, dass 90 Prozent von ihnen steuerfinanzierte Fürsorgeleistung in Anspruch nehmen und keiner Arbeit nachgehen.

Mit 259.447 Empfängern stammt die zweitgrößte Gruppe der ausländischen Versorgten aus der Türkei.

193 Herkunftsländer unter Hartz-IV-Empfängern

Insgesamt erhalten Staatsbürger aus 193 Ländern und Hoheitsgebieten Grundsicherungsleistungen. 438.850 stammen davon aus EU-Staaten, allen voran aus Bulgarien (84.334), Polen (80.517) und Rumänien (65.902). 12.255 Hartz-Empfänger sind staatenlos, bei 27.144 ist die Herkunft nicht klar.

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