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Linksradikale stürmten in Chile eine Kirche und zerstörten ungeniert Heiligenstatuen und Marienbilder.

12. November 2019 / 10:28 Uhr

Chile: Kirchen durch linksradikale Antifa geschändet und angezündet

In Chile herrscht seit Wochen Ausnahmezustand. Größtenteils linksradikale Demonstranten liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei, verwüsten ganze Stadtviertel, plündern und schänden nun auch Kirchen. Erschreckende Aufnahmen gibt es dazu derzeit aus der Hauptstadt Santiago de Chile.

Kirche geplündert und Heiligenstatuen angezündet

Bei einer Großdemonstration mit knapp 75.000 Teilnehmern ereignete sich ein Vorfall, der nun international für Schlagzeilen sorgt. Linksradikale Gruppierungen stürmten die katholische La Asuncion Kirche und verwüsteten sowie plünderten diese.

Wie auf Video-und Fotoaufnahmen zu sehen ist, schmissen die Linksradikalen in weiterer Folge die geplünderten Heiligenstatuen auf einen Haufen und zündeten diesen an. Zu sehen sind auch geköpfte Jesus-Statuen und beschmierte Marienbilder. Die Kirche selbst fing später auch Feuer. Ähnliche Meldungen über Angriffe auf Kirchen kamen auch aus anderen Landesteilen.

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Bischöfe verurteilen Gewalt gegen Glaubenseinrichtung

In einer ersten Stellungnahme verurteilten die Bischöfe Chiles die blinde Gewalt gegen Glaubenseinrichtungen. Kirchen sein Orte des Gebets für friedliche Menschen, durch das Vorgehen der Linksradikalen habe man Gläubige verschreckt und ihnen Schmerz zugefügt.

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