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Die Bundeswehr musste im September ihre Soldaten vor Fahrten mit SUV-Fahrzeugen warnen.

28. September 2019 / 11:53 Uhr

Aus Angst vor Klima-“Aktivisten”: Bundeswehr versteckte Fahrzeuge

Durch den anhaltenden Klima-Wahnsinn haben es Autobesitzer in Deutschland nicht einfach: Politisch drangsaliert werden Pkw-Besitzer nicht nur durch die Politik, auch gewalttätige Klima-Demonstranten aus der linksextremen Ecke lassen gerne ihren Hass im Namen des “Klimaschutzes” an Automobilen aus, wie etwa im August auf der Frankfurter Ausstellung IAA. Wie der Spiegel jetzt berichtete, hatte im September sogar die Bundeswehr Angst um ihre Fahrzeuge und warnte die Soldaten vor den Klima-Chaoten.

SUV-Fahrzeuge mussten drinnen bleiben

Bei der Warnung der Bundeswehr vom 20. September soll es sich dabei um einen “internen Sicherheitshinweis” an die Soldaten und Mitarbeiter der Streitkräfte gehandelt haben. Konkrete Gefahr für Material und körperliche Unversehrtheit bestand dabei für die SUV (Sport Utility Vehicles), also geländegängige Limousinen, und deren Fahrer. Bei der Bundeswehr verbreitet sind hierbei die Fahrzeuge der “G-Klasse” von Mercedes-Benz und der “Nissan Pathfinder”, die bei der Truppe auch “Wolf” bzw. “Stier” genannt werden. Für die Fahrer der Dienstfahrzeuge bestand das Risiko, während der Demonstrationen der Klima-“Aktivisten”, bei denen auch Linksextreme mitmischen, Opfer von gewalttätigen Angriffen zu werden. Die SUV sollten deshalb “sichtgeschützt innerhalb der Liegenschaft abgestellt” werden. Sollte eine Dienstfahrt dringend notwendig sein, wurde in dem internen Papier sogar dazu geraten, auf Ersatzfahrzeuge umzusteigen.

Die eintägige Warnung wurde inzwischen auch vom Verteidigungsministerium bestätigt. Obwohl es am 20. September zu keinen nennenswerten Zwischenfällen mit gewalttätigen Demonstranten gekommen sein soll, betonte man im Berliner Bendlerblock, dass der Schutz von “Soldatinnen und Soldaten sowie des Materials” einen besonders hohen Stellenwert habe.

Groteske Hetzjagd auf SUV-Fahrer

Der scheinbar grenzenlose Hass auf SUV-Fahrzeuge hatte sich an einem Unfall in Berlin-Mitte am 6. September entzündet, bei dem vier Menschen ums Leben kam, als ein Porsche-Geländewagen auf den Gehweg raste und dabei zwei Männer, eine Frau und ein dreijähriges Kind erfasste und tödlich verletzte. Seitdem haben vor allem die gewaltbereiten Klima-Chaoten mit den SUV-Fahrzeugen einen neuen Lieblings-Feind gefunden, für den sie sich vor dem besagten Unfall allerdings wenig interessiert haben.

Die Randalierer, die sich angeblich für den “Klimaschutz” einsetzen, hätten damit wohl auch nicht vor Einsatzfahrzeugen der Bundeswehr Halt gemacht: In Darmstadt wurde sogar die Mannschaft eines Krankenwagens zum Opfer linker Klima-Pöbeler, die sich von den Abgasen des Fahrzeuges während eines Rettungseinsatzes (!) gestört fühlten. Dass weder Rettungssanitäter noch Soldaten der Bundeswehr zu ihrem Privatvergnügen mit Geländewagen unterwegs sind, wird sich den “Umweltschützern” beim aktuellen Klima-Wahn jedoch kaum vermitteln lassen.

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