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18. Feber 2010 / 23:27 Uhr

Pride House im Olympischen Dorf: Wo Männer zärtlich zueinander sind

Das erste Mal in der Geschichte der Olympischen Spiele gibt es in Vancouver ein eigenes Zentrum für schwule und lesbische Athleten. Zwischen Trainingsläufen und Kraftübungen können sie im "Pride House" abgeschirmt vom Heer der Heteros schnell einen Appletini schlürfen.

In jedem Lebensbereich leisten die Antidiskriminierungs-Propagandisten mittlerweile ganze Arbeit. Doch muss die sexuelle Orientierung überall Thema sein? Fühlt sich jeder schwule Sportler gleich auf den Schlips getreten, wenn man ihn nicht besonders behandelt, weil er homosexuell ist? Folgt man der in Homo-Kreisen gerne aufgestellten Behauptung, dass jeder zehnte Mensch schwul oder lesbisch ist, dann wären etwa 250 Homosexuelle im Olympischen Dorf untergebracht. Tatsache hingegen ist, dass sich lediglich 4 Sportler offen als homosexuell bezeichnen. Also wozu dann ein eigenes "Homo-Haus“? Da stimmt doch etwas nicht mit dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage.

Allerorten schießen Homovereinigungen aus dem Boden. Zum Beispiel kroch in Wien unlängst ein Großteil der Wirtschaftskammer-Fraktionen bei agpro (austrian gay professionals) zu Kreuze, um einen Beitrag zur Diskussion "Gay, Lesbian, Bisexual and Transgender (GLBT) in der Wirtschaftskammer" zu leisten. Als wäre es dem Bürger nicht egal, ob er seine Wurstsemmel oder sein Auto bei einer Lesbe kauft oder nicht!

Homosexuelle, hat man den Eindruck, wollen sich mit allen Mitteln in den Vordergrund drängen: Wirtschaftsverbände, Sportverbände, Referate an Universitäten und wer weiß, vielleicht kommt auch noch die Schwulen-und-Lesben-Schülervertretung.

Die Homosexuellen stellen sich selbst in ein Eck und bilden eine Parallelgesellschaft, aus der sie fordern, besser integriert zu werden. Das permanent gebrüllte Kampfwort "Diskriminierung" ergibt so nur noch von den Homos ausgehend einen Sinn.

Foto auf der Startseite: Bepege

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