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18. Feber 2011 / 10:48 Uhr

Berlin: Hauptstadt der Migrantengewalt

Die Gewaltexzesse in Berlin nehmen kein Ende: Der jüngsten Ausschreitung, die ganz Deutschland schockiert, fiel ein 30jähriger Malergeselle zum Opfer, der nun im Koma liegt und wohl schwer behindert bleiben wird – falls er je wieder zu sich kommt. Er wurde in der U-Bahn-Station Lichtenberg von vier jugendlichen Migranten angefallen und so lange geschlagen und getreten, bis er bewusstlos am Boden liegen blieb. Danach raubten sie ihm das Handy und ließen den Schwerverletzten am Bahnsteig liegen. Von den vielen Zeugen, die am Schauplatz der Gewalt vorbeikamen und aus sicherer Entfernung zusahen, rief nur ein einziger einen Krankenwagen. Ein anderer stahl dem bewusstlosen Opfer nach der Tat seine Jacke.

Anhand der Überwachungskameras konnten die Täter ausgeforscht und festgenommen werden: Sie sind zwischen 14 und 17 Jahre alt und stammen aus Albanien, Bosnien, Kosovo und Kenia. Als Grund für die Tat gaben sie an, das Opfer und sein ebenfalls attackierter Kollege hätten laut “Sieg Heil” gerufen und sie dadurch provoziert. Die Anwendung der Nazikeule hat sich offenbar schon bis in die prügelnde Jugendszene herumgesprochen: Die Polizei stellte sofort intensive Ermittlungen an, doch hatte keiner der zahlreichen Zeugen die beiden Männer etwas derartiges sagen hören, noch wären sie der rechtsradikalen Szene zuzuordnen. Nun droht den Jugendlichen eine Verurteilung wegen versuchten Raubmordes, obwohl sie natürlich die Tötungsabsicht bestreiten.

Laut der Berliner Polizei nimmt die Brutalität der Jugendstraftaten seit 2009 stetig zu. Die Deutsche Polizeigesellschaft bringt dies mit der in Migrantenfamilien üblichen Erziehung in Verbindung, die durch Schläge Konflikte zu lösen scheint und den Jugendlichen so die Hemmungen zur Gewalt völlig nimmt. Doch diverse Organisationen und die deutschen Zeitungen ziehen ihre eigenen Schlüsse aus dem Fall, die mehr ins Bild des aktuellen deutschen Gedankengutes passen: Der Opferverein “Weisser Ring” fordert verstärkte Aktionen der Politiker – diese sollten sich über das erschreckende Auftreten der zahlreichen Zeugen empören. Die Berliner Polizeigewerkschaft fordert mehr Förderprogramme für Zivilcourage. Anstatt für angemessene Abschreckung und Prävention zu sorgen, wird nun die Schuld an der Tat auf die deutschen Bürger selbst abgewälzt und massive Finanzierung für immer weitere “Projekte” und “Aktionen” gefordert, die zwar dem linken Geist der friedlichen Problembehandlung entsprechen, demzufolge aber keinen sichtbaren Erfolg bringen. In Berlin-Lichtenberg regiert übrigens die Linke mit fast 40%, die SPD kommt auf fast 30%.

Medienkritik an rechten Versammlungen statt an den Gewalt

Auch die deutschen Zeitungen widmen einen ganzen Absatz der omnipräsenten drohenden Gefahr von Rechts: Neonazis “instrumentalisierten” die Attacke. Dieser schreckliche Angriff auf die Demokratie äußerte sich in 30 Radikalen, die in einer unangemeldeten Demonstration mit Fackeln am Bahnhof erschienen und bereits vor Eintreffen der Polizei wieder verschwunden waren. Gegen sie ermittelt die Kriminalpolizei wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. Auch eine Versammlung der NPD wurde für Freitag angekündigt. Der Stern, Die Welt und der Focus schließen ihre Berichterstattung über den brutalen Überfall mit dieser schockierenden Ankündigung, um dem Leser nur ja nicht eine schlechte Einstellung gegenüber prügelnden Migranten mitzugeben.

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