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8. Juli 2011 / 12:22 Uhr

CDU-Politiker fordert Abschiebung der Deutschenhasser

WansnerVier Jugendliche ausländischer Abstammung haben im Februar in einer Berliner U-Bahn-Station einen Malergesellen ohne erkennbaren Anlass ins Koma geprügelt. Die Anklage vermutet als Motiv Deutschenhass. Der Berliner CDU-Politiker Kurt Wansner fordert nun, dass die Täter nach ihrer Haftstrafe abgeschoben werden.

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Der Berliner CDU-Politiker Kurt Wansner will Deutschenhasser abschieben.
Foto: Junge Freiheit

Dass die vier Jugendlichen nach Verbüßung ihrer Haftstrafe wieder in ihre Heimatländer zurück geschickt werden, "erwarten die Bürger und es ist eine Selbstverständlichkeit", sagte Wansner der Jungen Freiheit.  Keiner, der die Deutschen nicht möge, werde gezwungen, hier zu bleiben. Wer Deutschland nicht möge, könne wieder zurück in seine Heimat gehen: „Doch dafür lebt es sich hier in unserem Sozialsystem auf Kosten der Allgemeinheit wohl zu gut.“ Wansners Ermessen nach haben sich zu viele Parallelgesellschaften entwickelt, in denen Deutschland keinen Platz finde. Darum müsse gegen die negative Denkweise gegenüber Deutschen hart vorgegangen werden.

Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, ist der Meinung, dass bei jugendlichen Gewalttätern das volle Strafmaß ausgeschöpft werden sollte. Deutschenhass erkennt Wendt nicht als strukturelles Problem, vielmehr seien die Gewalttaten auf das ausgeprägte Machogehabe der meist ausländischen oder ausländischstämmigen Jugendlichen zurück zu führen. Darum solle auch gesondert der Migrationshintergrund der Täter für die Kriminalstatistik erfasst werden.

Um die Lage in den Griff zu bekommen, hat auch der innenpolitische Sprecher der Berliner CDU, Robbin Juhnke, gefordert,  Straftaten aus Deutschenfeindlichkeit genauso hart zu bestrafen wie Delikte mit ausländerfeindlichem Hintergrund.

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