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Müssen “Sittenwächter” auch erst jemanden umbringen, bevor daran gedacht wird, sie abzuschieben?

13. Mai 2016 / 15:23 Uhr

“Sittenwächter” zetteln in Wien Prügelei an und verletzen Trafikanten

Während Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) anlässlich des Eisenstangenmordes, bei dem ein illegaler Zuwanderer eine Passantin erschlagen hat, nach „Schwachstellen im System“ suchen lässt, terrorisieren moslemische Einwandererbanden schon einen ganzen Bezirksteil.

„Sittenwächter“ attackieren Rosenverteiler

Am letzten Freitag verteilte in der Umgebung der Millenium City ein muskulöser Wrestler mit nacktem Oberkörper und Mascherl an Passantinnen rote Rosen. Was als originelle Muttertagsaktion geplant war, endete in einem Straßenkampf. Denn bald erschienen mit Messern bewaffnete moslemische „Sittenwächter“ auf der Bildfläche. "Das entspricht nicht unserer Religion", sollen sie postuliert haben. Was folgte, war eine wüste Schlägerei, bei der auch ein Trafikant verletzt wurde. Von den sieben „Sittenwächtern“ konnten drei festgenommen werden, vier weitere sind auf der Flucht.

FP-Gemeinderat fordert Justiz zum Handeln auf

"Die Menschen haben Angst vor dieser Gruppe", stellt der Brigittenauer FPÖ- Bezirksparteiobmann und Gemeinderat Gerhard Haslinger gegenüber der Kronen Zeitung fest. Eindringlich fordert er die Justiz auf, diese Männer für ihr Verhalten so zu sanktionieren, dass dadurch eine „general- und spezialpräventive Wirkung“ erzielt werde.

Nicht der erste derartige Vorfall

Bereits Ende Februar wurden in diesem Bezirk zwei Männer von moslemischen „Sittenwächtern“ schwer verletzt. Am späten Abend hielt sich eine Gruppe von Frauen nach einem Kinobesuch noch in der „Millenium City“ auf, als sie von vier Tschetschenen drangsaliert wurden. Mit den Worten: "Bei uns in Tschetschenien ist das nicht erlaubt, um diese Uhrzeit draußen zu sein", versuchten sie, die Frauen zu zwingen, nach Hause zu gehen. Der zu Hilfe geeilte Ehemann und ein Bekannter der Frauen wurden in der Folge krankenhausreif geprügelt.

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