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Eine Axt soll eine der Tatwaffen eines afghanischen Flüchtlings gewesen sein, der mehrere Zug-Passagiere mit den Worten Allahu Akbar attackiert haben soll.

19. Juli 2016 / 08:30 Uhr

“Allahu Akbar”-Angriff in Bayern: Flüchtling lief mit Axt Amok

Mittlerweile vergeht kaum ein Tag ohne eine mutmaßlich religiös motivierte Gewaltattacke. Ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan soll in der Montagnacht mit einer Axt und Messern Fahrgäste in einem Regionalzug bei Würzburg-Heidingsfeld in Bayern attackiert und dabei drei Menschen schwer verletzt haben. Dabei soll er den Ausruf „Allahu Akbar" getätigt haben.

Die Polizei habe den Jugendlichen erschossen, als er auf der Flucht auch Einsatzkräfte angegriffen habe, sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Der 17-Jährige, der ohne Eltern nach Deutschland gekommen sei, habe seit einiger Zeit im Landkreis Würzburg gelebt, in einer Einrichtung in Ochsenfurt.

Wie der Focus berichtet soll die Polizei nun im Zuge der Ermittlungen in der Wohnung des Täters eine handgemalte IS-Flagge gefunden haben. Umso unpassender ist da die Entgleisung der grünen Politikerin Renate Künast, die das Vorgehen der Polizei kritisierte. "Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden????", fragte sie auf Twitter und erntete dafür einen Shitstorm.

Ähnlicher Vorfall erst vor wenigen Tagen

Unlängst am Sonntag gab es einen ähnlichen Vorfall in Wien-Ottakring, wo die Polizei einen gebürtigen Türken erschießen musste, weil sie dieser mit den Worten „Allahu Akbar“ mit einem Messer attackiert haben soll.

Angesichts der unkontrollierten Flüchtlingssituation in Europa dank einer linken Willkommenskultur, den Unruhen in der Türkei und der Radikalisierung durch den Islam muss man mittlerweile befürchten, dass solche Gewaltattacken weiter Schule machen werden …

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