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Die linken Gewaltausschreitungen in Hamburg werden von Linkspolitikern wie Medien verharmlost.

10. Juli 2017 / 14:00 Uhr

G20 und linke Gewalt: Die große Verharmlosung hat begonnen

Nach den noch nie dagewesenen linken Gewaltexzessen zum Hamburger G20-Gipfel am Freitag und Samstag letzter Woche – unzensuriert berichtete hier und hier – folgt nun postwendend die Verharmlosung der Straftaten durch Linkspolitiker und Medien.

Grüne sehen Schuld bei der Polizei

Für die Grünen-Fraktion im Bundestag sind die Schuldigen für die Gewaltexzesse rasch gefunden. Deren innenpolitische Sprecherin Irene Mihalic macht die Hamburger Polizeiführung für die Zuspitzung der Lage verantwortlich. Der Welt gegenüber äußerte sie: "Leider hat das Vorgehen der Einsatzleitung der Hamburger Polizei zur Eskalation der ohnehin angespannten Lage erheblich beigetragen". Scheinbar hatte es ihrer Meinung nach an „deeskalierender Gesamtstrategie“ seitens der Einsatzkräfte gemangelt.

SPD ortet „Aufarbeitungspotential“

Der Hamburger Innensenator Andy Grote (SPD) erklärte, dass man auf Grund der großen Zahl an Verletzten auf Seiten der Demonstranten und der Polizei „gründlich aufarbeiten“ müsse.

Einzig Stephan Mayer (CSU), innenpolitischer Sprecher der Union im Bundestag, versuchte sich in vorsichtigen Verurteilungen der linken Gewaltexzesse. "Die bisherigen Ausschreitungen in Hamburg haben nichts mit einer grundrechtlich geschützten Demokratie zu tun", so Mayer gegenüber der Welt.

SPD-Stegner schießt auf Twitter "den Vogel ab"

Der 57-jährige SPD-Bundesvorsitzende Ralf Steger – er rief vergangenes Jahr bereits zu Gewalt gegen AfD und Anhänger auf – schoss mit seinen Twitter-Kommentaren zum G20-Gipfel und der linksextremen Gewalt aber den Vogel ab. Stegner weigerte sich konsequent die Schuld für die Gewalt bei Linken zu suchen. Es wären "Kriminelle" am Werk gewesen, so der SPD-Politiker.

In einem seiner 19 (!) Tweets zum Thema Gewaltausschreitungen beim G20-Gipfel meinte er unter anderem: „Gestern wollten mir hier viele einreden, ich müsste akzeptieren, dass ich Gewalttäter als Linke sehe, nur weil die sich so nennen mögen“. Postwendend erntete er unter unzähligen Kommentaren Spott und Hohn. Stegner wurde der „Realitätsverweigerung“ bezichtigt

Krönung der „Verharmlosungskampagne“ durch CNN

In den Nachrichten des US-Senders CNN war  überdies von „uneinheitlich agierenden, friedlichen Demonstranten“ während des G20-Gipfels die Rede. Auch diese Darstellung des Hamburger „Horrorszenarios“ am vergangenen Wochenende, motivierte zahlreiche Menschen auf Twitter dies zu kommentieren und „richtig zu stellen“.

Infobusse als Hilfestellung für Privatgeschädigte

Nicht genug, dass es mittlerweile 476 verletzte Exekutivbeamte zu beklagen gibt, ist die Hamburger Bevölkerung seit dem Wochenende mit „Besen und Eimern“ in großangelegten Reinigungsaktionen zu Gange, um die Vandalismus-Schäden der linken Ausschreitungen zu beseitigen. Infobusse sind im Stadtgebiet im Einsatz um Hilfestellung bei Anzeigen und Rechtsberatung für Geschädigte der Attacken zu leisten.

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