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Die Frankfurter Altstadt im Abendlicht – auch hier treten marodierende Migrantenbanden bereits auf offener Straße auf.

25. September 2017 / 22:22 Uhr

#Einzelfälle: Nordafrikaner-Mob überfällt US-Amerikaner – Tourist schwer verletzt in Klinik

Am Samstag, den 23. September, befand sich ein 61-jähriger US-Amerikaner auf dem Fußweg durch die Frankfurter Moselstraße zurück zu seinem Hotel. Hier traf der Tourist auf einen unbekannten Täter, der ihm das Portemonnaie aus der Hosentasche zog und damit flüchtete. Der 61-Jährige bemerkte dies und verfolgte den Täter. Als er ihn eingeholt hatte, übergab ihm dieser das leere Portemonnaie, woraufhin es zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden kam. In der Geldbörse befanden sich rund 400 Euro und 300 US-Dollar Bargeld. Nun kamen weitere sechs oder sieben Personen hinzu und schlugen und traten auf das Opfer ein. Nachdem sie ihm noch das Mobiltelefon aus der Jackentasche gestohlen hatten, flüchteten sie.

Zusammengeschlagener musste stationär ins Krankenhaus
 
Wie die Polizei mitteilt, erlitt der brutal Zusammengeschlagene schwere Verletzungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden, wo er stationär aufgenommen wurde. Seinen Weiterflug nach China konnte er nicht antreten. Die Täter werden beschrieben als dunkel gekleidet, teils in Jeans. Schwarze Haare, nordafrikanisches Aussehen. Quelle: Polizeipräsidium Franfurt am Main

Hier die Einzelfälle vom September 2017:

Und hier weitere Einzelfälle vom 25. September:

Frankfurt am Main (Hessen): Unbekannte überfallen, schlagen und berauben 37-Jährigen
Am 24. September wurde in den frühen Morgenstunden ein 37-jähriger Mann ausgeraubt. Die Täter konnten unerkannt fliehen. Als sich der 37-Jährige zwischen 5:00 Uhr und 6:00 Uhr morgens an der Ecke Niddastraße/Düsseldorfer Straße aufhielt, rissen ihn plötzlich vier Personen zu Boden, schlugen ihm mehrfach ins Gesicht und raubten ihm schließlich sein Hab und Gut. Mitsamt der Diebesbeute zogen sie sich schließlich unerkannt in Richtung Karlstraße von dannen. Die Ermittlungen dauern an, die Polizei vermutet Ausländer als Täter.  Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main

Düsseldorf / Neuss (NRW): Mutmaßlicher Nafri onanierte im Zug vor 23-Jähriger
Im Regionalexpress Köln nach Düsseldorf manipulierte am Freita Nachmittag, 22. September, ein Mann öffentlich in einer Vierer-Sitzgelegenheit an seinem Geschlechtsteil. Ihm gegenüber saß eine 23-jährige Düsseldorferin, die sich von den exhibitionistischen Handlungen belästigt fühlte und sich entfernte. Am Düsseldorfer Hauptbahnhof verließ sie die Bahn und sah, dass der Exhibitionist ebenfalls den Zug verließ. Als sie der Polizei davon berichtete, wurde eine sofortige Nahbereichsfahndung eingeleitet, welche negativ verlief. Die Frau gab an, dass es sich bei dem Mann um einen circa 26-jährigen, vermutlichen Nordafrikaner handelt. Im Schritt seiner Jogginghose befand sich ein größeres Loch. Quelle: Bundespolizeiinspektion Düsseldorf

Konstanz (Baden-Württemberg): Syrer schlagen plötzlich grundlos auf Nachtschwärmer ein
Ohne Vorwarnung und vorhergehenden Streit haben zwei unbekannte Männer in der Nacht zum 24. September, gegen 01.50 Uhr, auf einen 26-jährigen Mann in der Schottenstraße eingeschlagen. Während der Auseinandersetzung kam ein Radfahrer vorbei, der von einem der Streitenden gestreift wurde und deshalb stürzte. Als zwei Zeuginnen des Vorfalls dem Geschädigten zu Hilfe kamen, flüchteten die beiden Täter. Nach den Angaben des Opfers soll es sich bei den mutmaßlichen Tätern um zwei Syrer handeln, die beide etwa 25 Jahre alt und ca. 175 cm groß sein sollen.
Quelle: Polizeipräsidium Konstanz
 

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