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Diamanten werden zu einem knappen Rohstoff.

7. März 2015 / 18:30 Uhr

Diamanten werden weltweit knapp

Weltweit knapp werden bald die Diamantenvorräte werden. Dies geht aus dem internationalen Branchenreport "Diamonds: Timeless Gems in a Changing World" hervor. Diese Marktübersicht, gemeinsam erstellt von der Managementberatung Bain & Company und dem Antwerp World Diamond Centre sieht bei stabilem Nachfrage-Wachstum in fünf Jahren einen Engpass. Allein für die USA prognostizieren die Experten ein langfristiges Absatzwachstum von jährlich zwei bis drei Prozent über die nächsten zehn Jahre.

In diesem Markt wird etwa ein Drittel des weltweiten Umsatzes mit Diamanten-Schmuck gemacht. Und auch in China soll sich dank zunehmendem Wohlstand der Absatz bis 2024 verdoppeln.

Bis 2019 kann die Nachfrage noch bedient werden

Durch die Erschöpfung von alten Lagerstätten wird sich die jährliche Rohdiamantenproduktion bis 2019 auf 163 Millionen Karat einpendeln. Nun hofft man innerhalb der Branche auf sogenannte synthetische Diamanten. Diese sollen die natürlichen Edelsteine Zug um Zug ersetzen und vor allem in der Industrie eingesetzt werden. Beim Schmuck bevorzugen die Kunden wohl auch in Zukunft die echten Steine.

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