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Blasphemie: Transgender-Lobbyisten wollten Jesus für ihre Zwecke in einem Theaterstück missbrauchen.

19. September 2017 / 12:57 Uhr

Transgender-Jesus: Theaterstück wurde in Brasilien wegen Blasphemie verboten

In Sachen Blasphemie hat ein brasilianisches Gericht jetzt konsequent gegen eine Theaterproduktion im Bundesstaat Sao Paulo durchgegriffen. Das Theaterstück „The Gospel According to Jesus, Queen of Heaven“ (Das Neue Testament nach Jesus, Königin des Himmels) wurde wegen Verletzung der christlichen Würde und der Provokation der Lächerlichkeit von Jesus Christus verboten.

Damit verurteilten die Richter die Darstellung von Jesus Christus als Transgenderperson, wie das von der Autorin Jo Clifford beabsichtigt war. Clifford, die sich selbst als Transgenderperson gibt, hatte dieses Stück bereits 2006 geschrieben. Seitdem versucht man weltweit Aufführungsorte zu finden, um Transgender-Propaganda auf dem Rücken des Gottessohnes zu betreiben.

„Queermuseum“ musste nach Protesten geschlossen werden

Die Homo-und Transgender-Lobby hat nun offenbar Brasilien vermehrt für ihre Propaganda im Visier. Erst vor einer Woche wurde von einer brasilianischen Bank eine Kunstausstellung unter dem Titel „Queermuseum“ eröffnet. Nach Protesten aus der christlichen Bevölkerung und Kundschaft musste dieses Museum der besonderen Art aber wieder reumütig geschlossen werden.

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