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Im Josef-Strauß-Park in Wien-Neubau stach die 16-jährige Moslemin eine ihr gänzlich unbekannte Studentin nieder.

21. November 2017 / 19:39 Uhr

#Einzelfall: 16-jährige Tschetschenin stach Wiener Studentin nieder – vier Jahre Haft

Weil sie es bei der Mutter nicht mehr ausgehalten hatte und lieber ins Gefängnis gehen wollte, hat im April eine 16-jährige Tschetschenin im Josef-Strauß-Park in Wien-Neubau eine Studentin attackiert. Angeblich habe diese sie als “Scheiß-Moslemin” beschimpft. Das dürfte für den verschleierten Teenager ausgereicht haben, um auf die Frau loszugehen. Bewaffnet mit einem Küchenmesser fügte sie ihrem Opfer drei Stiche in den Oberkörper zu. Einer ging in die Lunge und verletzte die 23-Jährige lebensgefährlich.Die Tschetschenin wurde am Dienstag zu vier Jahren Haft wegen versuchten Mordes verurteilt. Das Opfer überlebte nur durch viel Glück. Das Urteil ist nicht rechtskräftig… mehr

Hier alle Einzelfälle vom November 2017.

Weitere Einzelfälle vom 21. November:

Wien: Elfjähriger Staatenloser als Serieneinbrecher ertappt
Ein Westbahn-Mitarbeiter hatte in der Nacht auf Montag die Polizei alarmiert. Die zwei Burschen hatten Alkohol, Snacks und Getränke aus einem Kühlschrank der Westbahngarnitur gestohlen. Der Mann verfolgte die beiden, bekam den Elfjährigen zu fassen und übergab ihn der Polizei. Sein 15-jähriger Komplize wurde wenig später von Beamten angehalten. Beide Burschen gaben zu, auch in Züge bzw. Gebäude an den Bahnhöfen Brigittenau und Floridsdorf sowie in einen Zug der U6 am Neubaugürtel und in Verkaufsstände in der Lugner City eingebrochen zu haben. Sie hatten es hauptsächlich auf Süßigkeiten und Getränke abgesehen. Der 15-jährige österreichische Staatsbürger wurde angezeigt. Der staatenlose Elfjährige lebt in einer betreuten Einrichtung, das Jugendamt wurde verständigt. Quelle: krone.at

Wien: “Stress mit Freundin” – 16-jähriger Bulgare demolierte aus Frust 15 Autos
Montag gegen 2.30 Uhr Früh hatte eine Frau zwei Burschen beobachtete, die südlich des Westbahnhofs Autos demolierten. Bei 15 Fahrzeugen im Bereich der Robert-Hamerling-Gasse, Turnergasse, Dingelstedtgasse, Fünfhausgasse und der Friesgasse wurden die Außenspiegel abgerissen, eine Fensterscheibe wurde eingeschlagen. Als die beiden Burschen die Polizisten entdeckten, liefen sie davon, wurden jedoch nach wenigen Metern gefasst. Der 16-jährige Bulgare gestand die Sachbeschädigungen. Ein Alkomattest ergab 1,2 Promille. Als Motiv für seine Taten nannte der Bursche “Stress mit seiner Freundin”. Quelle: krone.at

Wien: Cannabis und Kokain – zwei Afrikaner als Drogenhändler festgenommen
Zwei mutmaßliche Dealer wurden von niederösterreichischen Kriminalbeamten in Wien überführt. Den beiden Tatverdächtigen wird der Handel mit Kokain und Cannabiskraut vorgeworfen. Die beiden Männer im Alter von 35 und 40 Jahren stehen im Verdacht, über einen längeren Zeitraum mit Kokain und Cannabiskraut gehandelt zu haben. Sie sollen auch selbst drogenabhängig sein. Bei Hausdurchsuchungen in Wien stellten die Kriminalbeamten etwa 150 Gramm Kokain und einen Bargeldbetrag von mehr als 15.000 Euro sicher. Das Duo aus Guinea ist in Haft… mehr

Kaltenleutgeben (NÖ): “Sittenwächter”-Quartett nach Polizei-Foto-Fahndung ausgeforscht
Die Foto-Fahndung der Polizei war schon nach einem Tag erfolgreich: Jene Männer, die am 15. Juni an einem See in Niederösterreich eine oben ohne badende Frau umringt und mit Vergewaltigung bedroht haben sollen, wenn sie nicht ein T-Shirt anziehe, sind am Dienstag ausgeforscht worden. Erst am Vortag waren Fotos der Verdächtigen veröffentlicht worden. Die Beschuldigten würden laut Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt einvernommen, Festnahmen seien vorerst aber nicht erfolgt. Das bärtige “Sittenwächter”-Quartett steht nach dem Vorfall in Kaltenleutgeben (Bezirk Mödling) unter dem Verdacht der schweren Nötigung… mehr

Feldkirch (Vorarlberg): Afghane stach Mitbewohner in Asylheim mit Küchenmesser nieder- Prozess
Wegen schwerer Körperverletzung musste sich am Dienstag ein Asylwerber vor dem Landesgericht Feldkirch verantworten. Der 21-jährige Afghane soll in einer Flüchtlingsunterkunft in Bludenz einen Mitbewohner durch drei Stiche mit einem Küchenmesser schwer verletzt haben, weil dieser zu laut Musik gespielt und ihn geschlagen hatte, als er sich darüber beschwerte. Also quasi “Notwehr”. Der Mann war bereits einmal auffällig geworden, weil mit einem Messer in einer Schlägerei in Dornbirn verwickelt war. Das Gericht gab ein medizinisches Gutachten in Auftrag… mehr

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