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Kannibalismus: Das verspeisen von Ohren dient nicht der Nahrungsaufnahme, sondern der Machtdemonstration.

24. Feber 2018 / 15:22 Uhr

Kannibalismus: Afrikaner bissen Opfer Ohr- und Lippenteil ab und schluckten es

Aggression kann in ausgelebter Form zu Kannibalismus führen. Und das mitten in Europa. Drei Afrikaner wurden in Clichy-sous-Bois, einem Vorort von Paris, von der Polizei verhaftet, weil sie im Zuge einer tätlichen Auseinandersetzung einem Opfer Ohrenteile abgebissen haben sollen. Auch ein Teil der Oberlippe soll den Gewaltattacken zum Opfer gefallen sein. Die Täter sollen es aber nicht bei der schweren Körperverletzung belassen haben, sondern die Körperteile auch gleich geschluckt haben.

Nur gezielte Abwehrhandlungen des Opfers sollen verhindert haben, dass im Zuge fortgesetzter Attacken weitere Gesichtsteile abgebissen wurden.

Kannibalismus als Machtdemonstration gegenüber Opfern

Kriminologen deuten diesen Vorfall sowohl kulturell als auch psychologisch. Kannibalismus sei eine massive Art der Machtdemonstration bei Attacken gegenüber Opfern. Und diese seien in gewissen kulturellen Kreisen auch im 21. Jahrhundert noch auf der Agenda. Die drei mutmaßlichen afrikanischen Täter sollen von den kapverdischen Inseln stammen.

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