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In der Steinbauergasse in Wien-Meidling (Symbolbild), einer typischen Migrantengegend, eskalierte der “Familienrat” der Roma-Serben zur Gewaltorgie.

21. August 2018 / 21:48 Uhr

#Einzelfall: Massenschlägerei unter 50 Roma-Serben – ein Schwerstverletzter

Weil sich eine 32-jährige Serbin von ihrem Ehemann scheiden lassen will, ist ein Streit am Montag Abend im Wiener Bezirk Meidling völlig eskaliert: Die Roma-Familie hatte sich in einem Lokal getroffen, um die Situation zu besprechen. Am Ende prügelten 50 Menschen auf der Straße aufeinander ein, der neue Freund der 32-Jährigen wurde mit einem Messer niedergestochen. Er schwebt in Lebensgefahr. Die Gruppe traf sich zunächst in einem Lokal in der Steinbauergasse, um eine familieninterne “Verhandlung” abzuhalten. Dabei ging es darum, dass sich die 32-Jährige von ihrem 35 Jahre alten Ehemann scheiden lassen wollte. Neben zahlreichen Familienmitgliedern war bei dem Gespräch auch der 24-jährige neue Freund der Frau dabei. Schnell kam es zum Streit, der sich gegen 21.00 Uhr auf die Straße verlagerte. Dort eskalierte die Situation dann völlig… mehr

Hier alle Einzelfälle vom August 2018.

Weitere Einzelfälle vom 21. August:

Wien: Prozess um “Ehrenmord” beginnt – wie alt war Schwestermörder wirklich?
Es war eine “Frage der Ehre”, wie das in diesen Kreisen so genannt wird. Ein Mädchen (18), Tochter einer Familie aus Afghanistan, musste wohl sterben, weil sich die junge Frau gegen Unterdrückung und Einschüchterung aufgelehnt hatte. Ab morgen, Mittwoch, steht ihr Bruder vor Gericht: Er soll auf offener Straße 25 Mal zugestochen haben! Beim Prozess im Wiener Landesgericht vor Richter Stefan Apostol wird es vor allem um eine Frage gehen: Wie alt war Hikmatullah S., als er am 18. September 2017 auf seine Schwester eingestochen hat? War er erst 18 Jahre, wie er es selbst, Verteidiger Nikolaus Rast zur Seite, behaupten wird? Oder war er bereits über 21 Jahre und damit voll schuldfähig? Ein Gutachter will dies herausgefunden haben. Damit würde dem Afghanen die Höchststrafe – lebenslange Haft – drohen… mehr

Schwechat (NÖ): Heuer schon zum siebenten Mal – eigener Charterflug brachte kriminelle Afrikaner heim
Bereits zum siebenten Mal heuer hat ein von Österreich organisierter Abschiebeflug nach Nigeria und Gambia stattgefunden. An Bord waren 21 Personen, deren Asylverfahren von unserer Justiz rechtskräftig negativ abgeschlossen worden waren. 19 von ihnen waren während ihres Aufenthalts in Österreich straffällig und verurteilt worden – alle wegen Drogendelikten, einige zusätzlich noch wegen zum Teil schwerer Körperverletzung, Diebstahl bzw. Widerstands gegen die Staatsanwaltschaft. Neben Österreich mit 20 nigerianischen und einem gambischen Rückzuführenden beteiligten sich auch Deutschland, Bulgarien, Litauen, Norwegen und Finnland an der Charteroperation, die am 16. August stattgefunden hat, heißt es vom Innenministerum. Insgesamt wurden 36 ehemalige Asylwerber an die Behörden in Lagos und Banjul übergeben… mehr

Wels (OÖ): Neun Jahre Haft nach Raubüberfall auf 70-Jährige in ihrem Haus
Im Prozess um eine “Home-Invasion” in der Nacht auf den 25. Jänner 2017 ist am Montag einer der mutmaßlichen albanischen Haupttäter nicht rechtskräftig zu einer Zusatzstrafe von neun Jahren verurteilt worden. Zwei Komplicen hatten bereits Ende Juni Haftstrafen ausgefasst, einer wurde freigesprochen. Ein fünfter Mann, der erst später geschnappt wurde, muss sich im Oktober vor dem Landesgericht Wels verantworten. Eine 70-jährige Welserin war in ihren eigenen vier Wänden überfallen, mit einem Messer bedroht und mit Kabelbindern gefesselt worden. Dann wurde ihr ein hoher sechsstelliger Eurobetrag geraubt… mehr

Salzburg: Sozialhilfeempfänger vermietete Wohnung über Airbnb und lebte in Serbien
Ein 78-Jähriger bot seine vier Wände Online zum Vermieten an, lebte jedoch  eigentlich in Serbien. Das Problem: Der Mann bezog Sozialleistungen aus Österreich. In der Mozartstadt wurde eine 70 Quadratmeter große Wohnung für Urlauber als Unterkunft angeboten. Dabei handelt es sich um ein Gebäude der Gemeinnützigen Salzburger Wohnbaugesellschaften (GSWB). Der Vermieter: Sozialleistungsempfänger. Dadurch, dass er die Wohnung aber vier Jahre lang auf Airbnb anbot, konnte er sich ordentlich Taschengeld dazuverdienen. Das ist jedoch alles andere als legal. Hinzu kommt noch, dass der 78-Jährige gar nicht in der Wohnung leben soll. Lediglich am Monatsanfang würde er in Salzburg seine Leistungen in bar abholen. Anschließend würde er wohl nach Serbien fahren. Ohne Wohnsitz in Österreich stehen ihm aber keine Sozialleistungen zu. Der Schaden liegt im fünfstelligen Bereich… mehr

Salzburg: Georgier und Freundin verkauften Drogen um 100.000 Euro
Die Polizei in der Stadt Salzburg hat jetzt einem Pärchen den Verkauf illegaler Drogen im Wert von mehr als 100.000 Euro nachgewiesen. Auch zehn Rauschgiftkonsumenten der beiden konnten ausgeforscht werden. Das Landeskriminalamt hat bereits längere Zeit gegen die 21-jährige Österreicherin und den 20-jährigen Georgier ermittelt. Bei der Hausdurchsuchung in deren gemeinsamer Wohnung beschlagnahmten die Ermittler 1,9 Kilo Marihuana, mehr als 400 Gramm Amphetamin, 600 Stück Ecstasy, 170 Gramm Haschisch, eine große Menge Streckmittel, mehrere Handys, einen Laptop und Bargeld. Der überwiegende Teil der Drogen war bereits in kleinen Mengen verkaufsfertig verpackt… mehr

Spielfeld (Steiermark): Grenzkontrolle – “Grieche” entpuppte sich als wegen Raubes gesuchter Albaner
Am Grenzübergang Spielfeld (Bezirk Leibnitz) ist am Montag ein 34-Jähriger festgenommen worden. Der Albaner war gegen 19.15 Uhr für eine Routine-Kontrolle aufgehalten worden, bei der er sich mit einem griechischen Personalausweis und Führerschein auswies. Doch die Dokumente sollten sich als Totalfälschungen herausstellen. Daher wurde der 34-Jährige festgenommen. Schließlich fanden die Beamten heraus, dass gegen den Mann wegen Raubes ein europäischer Haftbefehl besteht – ausgestellt vom Amtsgericht München. Der Verdächtige wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini gebracht. Quelle: orf.at

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