Gute Nachricht für libysche Schleuserbanden: Die NGO-Organisationen „Sea-Watch“, „Proactiva Open Arms“ und „Mediterranea“ werden nun nach einer längeren Zwangspause ihre Schlepperaktivitäten im Mittelmeerraum gemeinsam wieder aufnehmen. Diese „Frohbotschaft“ für nordafrikanische Schleppersyndikate verkündete „Sea-Watch“-Sprecher Ruben Neugebauer. Und auch die Asylindustrie in den Wunschdestinationen der „Geretteten“ hat Grund zur Freude: „Eine konstante Präsenz von Rettungsschiffen wird wieder hergestellt“, ergänzt Neugebauer.
NGO-Schiff „Sea-Watch3“ in Richtung Libyen ausgelaufen